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  • 11.11.2004 – 11:00

    Jede siebte deutsche Klinik vor dem Aus

    Hamburg (ots) - Patienten in Deutschland sind künftig möglicherweise länger unterwegs in das nächste Krankenhaus. Der Grund: Mehr als 330 Kliniken werden in den nächsten zehn Jahren ihre Pforten schließen oder von der Konkurrenz aufgekauft. Betroffen ist jede siebte Klinik. Die Häuser sind nicht genügend ausgelastet, während ihnen die Kosten für medizinisches Gerät und Personal über den Kopf wachsen. 1,2 ...

  • 04.11.2004 – 10:00

    Steigende Kosten, sinkende Budgets: Kliniken gehen auf Sparkurs

    Hamburg (ots) - Die deutschen Krankenhäuser sind auf Sparkurs. Jeder vierte Klinikmanager sieht in Kostenminimierung und Finanzcontrolling die wichtigsten Maßnahmen zur Bekämpfung der Branchenprobleme. Die Entscheider haben dabei vor allem die Personalkosten im Blick. Sie machen fast 70 Prozent der gesamten Ausgaben der Krankenhäuser aus. Doch während die ...

  • 02.11.2004 – 10:00

    Filialsterben bei Sparkassen

    Hamburg (ots) - Nahezu die Hälfte der Sparkassen will Filialen schließen oder zusammenlegen. Dies zeigt die aktuelle „Banking-Trend“-Studie von Mummert Consulting und der Fachzeitschrift Bankmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement- Software Inworks durchgeführt wurde. Alle anderen Kreditinstitute sind weitaus zurückhaltender und versuchen, ihre Filialen trotz hoher Kosten zu halten. Kunden-Service-Center ...

  • 28.10.2004 – 11:00

    Bankmanager zeigen sich wieder optimistisch

    Hamburg (ots) - Die Durststrecke scheint überwunden: Die deutsche Kreditwirtschaft schaut zunehmend optimistisch in die Zukunft. Dies zeigt die neueste „Banking-Trend“-Studie von Mummert Consulting und der Fachzeitschrift Bankmagazin, die mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement-Software Inworks durchgeführt wurde. 42 Prozent der Teilnehmer der aktuellen Umfrage erwarten, dass sich ...

  • 26.10.2004 – 11:00

    Deutsche Kliniken entdecken Patienten aus dem Ausland

    Hamburg (ots) - Deutsche Krankenhäuser entdecken den Medizintourismus als neues Standbein. Auf der Suche nach Wachstumsmärkten investieren acht von zehn Großkrankenhäusern in den nächsten drei Jahren in die Behandlung von Operationspatienten aus dem Ausland. Auch jede zweite kleinere Klinik möchte ein Stück vom Geschäft mit den ausländischen Patienten abbekommen. Die kleineren Versorger konzentrieren sich ...

  • 21.10.2004 – 11:00

    Kreditinstitute: Industrialisierung wieder auf der Tagesordnung

    Hamburg (ots) - Die deutschen Kreditinstitute entdecken die Industrialisierung neu: 40 Prozent der Geldhäuser wollen zukünftig stärker in die Standardisierung von Leistungen und die Automatisierung von Geschäftsprozessen investieren. Das größte Potenzial für standardisierte Produkte sehen die Fach- und Führungskräfte in der Kreditabwicklung. Sieben von zehn ...

  • 20.10.2004 – 11:00

    Teure Konten-Überwachung: viele Banken scheuen den Aufwand

    Hamburg (ots) - Das Aufdecken der Finanzen potenzieller Terroristen ist ein wichtiger Bestandteil des Kampfes gegen den Terrorismus. Innerhalb der Europäischen Union sind Kreditinstitute verpflichtet, alle Kundenbestände und Finanztransaktionen zu überprüfen. Das Scannen der Finanztransaktionen muss dabei in Echtzeit erfolgen, das heißt, eine Zahlung darf erst nach der Überprüfung ausgeführt werden. Obwohl die ...

  • 20.10.2004 – 10:30

    Groupe Steria SCA plant strategische Allianz mit der Mummert Consulting AG

    Hamburg (ots) - Die Groupe Steria SCA und die Mummert Consulting AG haben ihre Absicht bekannt gegeben, rasch eine strategische Allianz abzuschließen. Steria SCA ist am ersten Markt der Pariser Börse notiert und will gemeinsam mit Mummert Consulting seine Position unter den Top Ten der europäischen IT-Dienstleistungsunternehmen stärken. Durch die strategische ...

  • 19.10.2004 – 11:00

    Deutsche Kreditinstitute nehmen ihre vermögenden Kunden ins Visier

    Hamburg (ots) - Banken richten ihr Beratungs- und Betreuungsangebot künftig stärker auf den Wert des Kunden aus. Über die Hälfte der Bankmanager glaubt, dass sich zukünftig alle Kreditinstitute an den Kunden mit überdurchschnittlichem Investitionsvermögen orientieren werden. Vier von fünf Kreditinstituten investieren daher bis 2006 in ...

  • 14.10.2004 – 11:00

    Basel II: Banken kämpfen mit der Datenflut

    Hamburg (ots) - Datenverfügbarkeit und Datenverarbeitung sind spätestens seit Basel II die zentralen Herausforderungen für die Banken. Im Durchschnitt geben die Kreditinstitute dafür bis 2005 rund 12 Prozent ihres Gesamtbudgets aus. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Managementkompass Unternehmenssteuerung“ von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Um ab 2007 das Risiko bei der Kreditvergabe entsprechend den ...

  • 12.10.2004 – 11:00

    Online-Broker auf Kundensuche

    Hamburg (ots) - Bei den Online-Brokern hat sich Ernüchterung breit gemacht: Zwar schrieb 2003 kaum ein Online-Broker rote Zahlen, doch neue Kundschaft ist nicht in Sicht. So stagnierte beispielsweise die Zahl der Depots von comdirect und der DAB bank Ende 2003 auf dem Niveau des Vorjahrs – dem Deutsche Bank-Portal maxblue gingen im letzten Jahr sogar 85.000 Kunden verloren. Nun wollen die Online-Broker mehr Beratung und Service auf ihren Portalen anbieten und so neue ...

  • 07.10.2004 – 11:00

    Kliniken machen niedergelassenen Ärzten Konkurrenz

    Hamburg (ots) - Neun von zehn Kliniken planen Investitionen in die ambulante Behandlung. Sie nutzen damit die seit diesem Jahr ausgeweiteten Möglichkeiten im ambulanten Sektor, um das eigene wirtschaftliche Überleben zu sichern. Zu diesem Ergebnis kommt der „Branchenkompass 2004 Gesundheitswesen“, eine Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Die Krankenhäuser konkurrieren durch die neuen Angebote ...

  • 05.10.2004 – 11:00

    Sparkassen: Euphorie im Allfinanzgeschäft

    Hamburg (ots) - 82 Prozent der Fach- und Führungskräfte der deutschen Kreditwirtschaft sind überzeugt, dass Allfinanz-Produkte künftig einen festen Platz im Angebot der Kreditinstitute haben werden. Bei den Sparkassen erwarten sogar knapp 90 Prozent eine Etablierung der Produkte. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle „Banking-Trend“- Studie von Mummert Consulting und dem Bankmagazin, die mit Unterstützung des ...

  • 01.10.2004 – 11:00

    E-Government: digitale Signatur beim Bürger kaum akzeptiert

    Hamburg (ots) - Von der papierlosen Verwaltung sind Deutschlands Kommunen noch ein gutes Stück entfernt. Haupthemmnis ist die fehlende Verbreitung der elektronischen Unterschrift. Nur acht Prozent der Kommunen in Deutschland setzen diese bisher ein. Das ergab die Studie „Elektronische Signaturen im E-Government“ von Mummert Consulting. Ein weiteres Problem: Dort, wo Ämter die elektronische Unterschrift anbieten, ...

  • 28.09.2004 – 11:00

    Deutsche Kliniken vor Zerreißprobe: Pfleger werden entlassen, Ärzte gesucht

    Hamburg (ots) - Schlechte Nachrichten für die Krankenpfleger in deutschen Kliniken: Mehr als jeder zweite Krankenhausmanager ist sich sicher, im nächsten Jahr weniger Pflegepersonal zu benötigen – eine Entlassungswelle droht. Auf der anderen Seite fehlt es an qualifizierten Ärzten: 64 Prozent der Fach- und Führungskräfte befürchten, dass in den nächsten ...

  • 23.09.2004 – 11:00

    Bankmanager setzen auf das Versicherungsgeschäft

    Hamburg (ots) - Für die deutschen Bankmanager entwickelt sich der Verkauf von Versicherungen zum Kerngeschäft. 40,6 Prozent erwarten, dass auf dem Gebiet des Allfinanzgeschäfts in Zukunft Kreditinstitute den Markt dominieren werden. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Banking-Trend“ von Mummert Consulting, dem Bankmagazin und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks. ...

  • 21.09.2004 – 11:05

    Deutsche Kliniken wollen durch IT-Investitionen Kosten senken

    Hamburg (ots) - Deutsche Krankenhäuser rüsten auf. Zwei von fünf Klinikmanagern wollen im nächsten Jahr stark in ihre IT investieren. Fast die Hälfte der Entscheider plant zudem, einen großen Teil der Budgets für das Finanzcontrolling zu verwenden. Demgegenüber gerät die medizinische Versorgung ins Hintertreffen. Lediglich jeder dritte Manager will die Ausgaben für die ambulante Behandlung bis 2006 aufstocken ...

  • 16.09.2004 – 09:49

    Unternehmen vernachlässigen zunehmend ihre IT-Sicherheit

    Hamburg (ots) - Zwei von drei deutschen Unternehmen registrieren mehr oder wesentlich mehr Verstöße gegen ihre IT-Sicherheit als noch 2003. Jedem dritten Befragten sind dabei in den letzten zwölf Monaten durch Viren, Würmer und kriminelle Mitarbeiter bis zu 10.000 Euro Schaden entstanden. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „IT- Security 2004“ der Informationweek, die zusammen mit Mummert Consulting ...

  • 14.09.2004 – 10:30

    Betrug mit ec-Karten: kein Ende in Sicht

    Hamburg (ots) - Für einen Einkauf mit ec-Karte braucht der Kunde meist nicht mehr als eine Unterschrift. Dadurch haben Betrüger leichtes Spiel: 2003 stieg die Zahl der Betrugsfälle beträchtlich an. Das Bundeskriminalamt registrierte über 64.000 Delikte – ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und kein Ende in Sicht: Das unsichere elektronische Lastschriftverfahren (ELV) steht beim Einzelhandel immer noch ...

  • 09.09.2004 – 10:30

    Knappe IT-Budgets gefährden virtuelle Rathäuser

    Hamburg (ots) – Die IT-Manager in den deutschen Amtsstuben müssen die Gürtel enger schnallen. Der Grund: In den IT- Abteilungen der Behörden herrscht Geldnot. Für 2005 rechnen Experten mit einem Rückgang der IT-Ausgaben, so die Studie „IT-Budget“ der Fachzeitschrift „Informationweek“, die mit Unterstützung von Mummert Consulting ausgewertet wurde. Aus diesem Grund stehen kostenintensive ...

  • 07.09.2004 – 10:00

    Krankenhäuser setzen auf Kooperation mit Krankenkassen

    Hamburg (ots) - Krankenhäuser werden in Zukunft immer häufiger Kooperationen mit Krankenkassen eingehen. So planen knapp 60 Prozent der Krankenhausmanager, mit gesetzlichen und privaten Krankenkassen zusammenzuarbeiten. Jeder dritte strebt sogar eine intensive Kooperation an, in deren Rahmen Leistungen mit den Kassen vertraglich vereinbart und gesondert abgerechnet werden. Dies ist das Ergebnis der Studie ...

  • 02.09.2004 – 11:00

    Outsourcing: Deutsche Unternehmen haben Angst vor dem Ausland

    Hamburg (ots) - Deutsche Unternehmen zögern vor Outsourcing ins ferne Ausland. So plant nur jedes zwölfte deutsche Unternehmen ein Offshore- Outsourcing. Jedes fünfte deutsche Unternehmen hat dagegen schon Geschäftsbereiche ins europäische Ausland verlagert. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Benchmarking-Studie „Erfolgsmodelle im Outsourcing“ von Mummert Consulting und dem Spezialisten für Umfrage- und ...

  • 31.08.2004 – 11:00

    Banken kalkulieren sich ins Abseits: wenig Zusammenhang zwischen Preisen und Kosten

    Hamburg (ots) - Bei deutschen Banken besteht oftmals kein Zusammenhang zwischen den Kosten einzelner Leistungen und den Preisen, die die Institute dafür vom Kunden verlangen. Das ergibt der „Branchenkompass Kreditinstitute“, eine aktuelle Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut auf Basis einer Forsa-Umfrage unter 100 Topentscheidern der ...

  • 24.08.2004 – 11:00

    Neue Outsourcing-Welle rollt auf Deutschland zu

    Hamburg (ots) - Nahezu drei Viertel der deutschen Unternehmen planen, Betriebsbereiche auszugliedern. Dabei setzen die Fach- und Führungskräfte in 70 Prozent der Outsourcing-Projekte auf externe Dienstleister. Andere Modelle, wie die Ausgliederung in eine Tochtergesellschaft oder Kooperationen mit anderen Unternehmen, finden deutlich weniger Zuspruch. Zu diesem Ergebnis kommt die Benchmarking-Studie „Erfolgsmodelle ...

  • 19.08.2004 – 11:00

    Deutsche Banken bauen Außendienst auf

    Hamburg (ots) - Deutsche Banker kommen nun auch auf das Sofa der Kunden: Immer mehr Institute bauen einen eigenen Außendienst auf. Hauptgrund ist die wachsende Konkurrenz durch Vertriebsgesellschaften und Versicherungen, die die Kunden seit langem schon zu Hause beraten. Jetzt plant mehr als jedes zweite deutsche Kreditinstitut, einen Außendienst aufzubauen oder ihn zu erweitern. Ohnehin ist der Vertrieb das ...

  • 17.08.2004 – 11:00

    Versicherungsvertreter drücken die Schulbank

    Hamburg (ots) - Die Kundenzufriedenheit bei Deutschlands Versicherungsunternehmen steigt. Trotzdem wechseln immer mehr Versicherte den Anbieter. Das wollen die Assekuranzen ändern, indem sie in den kommenden drei Jahren annähernd jeden fünften Euro in den Außendienst investieren. Mehr Service durch Schulungsmaßnahmen und die Verbesserung des Kundenmanagements machen den Löwenanteil der Investitionen aus. Dies ist ...

  • 12.08.2004 – 11:00

    Kreditinstitute: Privatkunden sollen Gewinne bringen

    Hamburg (ots) - Die deutschen Banken entdecken den Privatkunden wieder: In den Geschäftsfeldern individuelle Beratung und Kreditgeschäft mit Privatkunden erwarten die Institute in den nächsten drei Jahren die größten Profite. Fast neun von zehn Topmanagern der Branche setzen bis zum Jahr 2006 auf die individuelle Finanzplanung und -beratung. Fast vier von fünf erwarten eine hohe Wertschöpfung bei Krediten. Das ...

  • 10.08.2004 – 11:00

    Sparen ade – Banken und Versicherungen erhöhen die Vertriebsausgaben

    Hamburg (ots) - Deutsche Dienstleister werden in den nächsten zwei Jahren massiv in ihre Vertriebsstrukturen investieren. Besonders aktiv sind die Versicherer: Fast ein Fünftel ihrer Investitionsbudgets stecken die Assekuranzen bis 2006 in den Vertrieb, mehr als 10 Prozent fließen in das Kundenmanagement (CRM, Customer Relationship Management). Statt wie bisher ...

  • 05.08.2004 – 11:00

    Darf’s ein bisschen mehr sein? Banken forcieren margenstarke Produkte

    Hamburg (ots) - Die mageren Zeiten sollen ein Ende haben: Deutschlands Banken forcieren den Vertrieb margenstarker Produkte. Nachdem durch die Nutzung des Internets zwar die eigenen Kosten sanken, aber die Gewinne kaum stiegen, sollen Angebote rund um Altersvorsorge und Vermögensaufbau nun die Renditen der Banken wachsen lassen. Das zeigt der „Branchenkompass ...

  • 03.08.2004 – 11:00

    Zu teurer Fortschritt: MMS chancenlos gegenüber SMS

    Hamburg (ots) - Die deutschen Telekommunikationsunternehmen verderben sich das Geschäft mit dem SMS-Nachfolger MMS. Überhöhte Preise von durchschnittlich 81 Cent pro MMS schrecken die Verbraucher ab. Zudem sind noch zu wenige MMS-fähige Endgeräte in Kundenhänden, so dass Netzwerkeffekte ausbleiben. Die Folge: Statt der erwarteten großen Umsätze rangiert der Dienst beim Nutzer unter „ferner Liefen“. So ...