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  • 12.06.2002 – 11:00

    Betrugsfälle steigen: Bezahlen mit Karte und Unterschrift vor dem Aus

    Hamburg (ots) - Kartenbetrug kostet die deutsche Wirtschaft jährlich rund 75 Millionen Euro. Davon entfallen 46 Millionen Euro auf Zahlungen innerhalb Deutschlands. Der Missbrauch deutscher Karten im Ausland verursacht rund 29 Millionen Euro Schaden, so die Experten der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Die gängigen Bezahlverfahren bieten Betrügern viele ...

  • 06.06.2002 – 11:00

    Digitale Signatur: Privatwirtschaft gerät ins Hintertreffen

    Hamburg (ots) - Die Testphase ist vorbei: Die meisten Pilotprojekte zur Einführung der digitalen Signatur werden noch in diesem Jahr beendet. Das Ergebnis: Die elektronische Unterschrift senkt überall dort die Kosten um bis zu 30 Prozent, wo bisher keine Digitalisierung möglich war. So mussten Überweisungen bisher abfotografiert werden, um sie elektronisch ...

  • 04.06.2002 – 11:00

    Automobilhersteller schneiden freie Werkstätten vom Reparaturgeschäft ab

    Hamburg (ots) - Die Automobilhersteller wollen den Kfz-Reparaturmarkt gegen freie Werkstätten abschotten. Schon in drei Jahren planen vier von fünf Autoherstellern, ihre Kunden noch stärker an die eigenen Vertragswerkstätten zu binden. Dazu ergreifen sie verschiedene Maßnahmen - von technischer Aufrüstung der Neuwagen über Telematiksysteme bis hin zum ...

  • 31.05.2002 – 11:00

    Fußball-WM: nächster Anlauf für das Geldverdienen im Web

    Hamburg (ots) - Rund zwei Millionen Arbeitnehmer werden die Fußball-WM im Internet mitverfolgen. Nahezu eine halbe Million Fans wollen im Büro alle WM-Spiele mitverfolgen, weitere 1,5 Millionen zumindest die Spiele der deutschen Mannschaft. Dies ergab eine Online-Trendumfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung und des Internet-Spezialisten Inworks. In dem Ansturm sehen Internet-Portale ihre nächste Chance, ...

  • 30.05.2002 – 10:13

    Fußball-WM in deutschen Büros: mindestens eine Milliarde Euro Kosten

    Hamburg (ots) - Die Fußball-WM wird in deutschen Büros mindestens eine Milliarde Euro Kosten verursachen. Von den 15 Millionen Arbeitnehmern der Dienstleistungsbranche will ein Drittel die WM ansehen. Das Problem: Der Großteil der Spiele findet wegen der Zeitverschiebung während der Arbeitszeiten statt. Ein Fußballfan, der alle Spiele ansehen will, kostet sein ...

  • 28.05.2002 – 11:00

    Telefonkunden wollen niedrige Preise und Zuverlässigkeit

    Hamburg (ots) - Zuverlässige Netze und günstige Tarife sind die wichtigsten Faktoren, um Kunden an ihre Telekommunikationsanbieter zu binden. Davon geht fast die Hälfte der Telekommunikationsexperten aus. Eine gute Kundenbetreuung und flächendeckende Netze liegen weit abgeschlagen dahinter. Das ist ein Ergebnis des aktuellen TELCO Trend, einer Befragung der Mummert + Partner Unternehmensberatung unter 153 Fach- und ...

  • 22.05.2002 – 11:00

    Kostenlos-Kultur bremst Web-Wirtschaft aus

    Hamburg (ots) - Keine Versandkosten, keine Logistik: Digitale Güter - etwa Musik, Texte, Software - könnten Konsumschlager im Internet sein. Doch bevor potenzielle Kunden zum Portemonnaie greifen, versuchen zwei von dreien zunächst, das Gut woanders kostenlos zu erhalten. 21 Prozent verzichten sogar ganz auf den Einkauf im Web, wenn ihr Wunschprodukt nicht kostenlos erhältlich ist. Zugleich gibt es erste Anzeichen, ...

  • 13.05.2002 – 12:30

    Autohersteller greifen Kfz-Versicherer an

    Hamburg (ots) - Automobilhersteller steigen in das Geschäft mit Versicherungspolicen ein - und die deutsche Versicherungsbranche wiegt sich in trügerischer Sicherheit. In fast allen Punkten sehen Versicherungen sich gegenüber der Automobilindustrie beim Vertrieb von Kfz-Versicherungspolicen im Wettbewerbsvorteil. Drei Viertel von ihnen glauben nicht an eine ernsthafte Bedrohung. Dem stehen konkrete Pläne der ...

  • 08.05.2002 – 11:00

    Banken verschlafen das Geschäft mit dem elektronischen Bezahlen

    Hamburg (ots) - Der Kampf um die Umsätze beim digitalen Bezahlen ist voll entbrannt. Derzeit versuchen Telekommunikationsunternehmen, die Hoheit über den Bezahlvorgang an sich zu reißen. Die Kreditinstitute reagieren derweil zurückhaltend: Nicht einmal jedes dritte Institut (28 Prozent) will in den kommenden drei Jahren mit einem Mobilfunkunternehmen kooperieren. Eine intensive Zusammenarbeit plant nur jede ...

  • 29.04.2002 – 11:00

    Online-Broker: Depot-Hausse trotz Börsenflaute

    Hamburg (ots) - Und sie wachsen doch, die Online-Broker. Zwar schreiben die meisten Internet-Aktienhändler nach wie vor dunkelrote Zahlen, wie jüngst die Branchenschwergewichte DAB bank, Consors und comdirect bank eingestanden. Über mangelnden Marktzuwachs können sich die Wertpapierspezialisten im Web jedoch nicht beklagen: Mehr als eine halbe Million neu eröffnete Depots konnten allein die größten fünf Broker ...

  • 24.04.2002 – 11:00

    Eigentor: Milliarden-Schulden bremsen UMTS-Einführung in Deutschland

    Hamburg (ots) - Je preiswerter die nationalen UMTS-Lizenzen waren, desto schneller wird der jeweilige Marktstart erfolgen. Davon gehen 43 Prozent der deutschen Telekommunikationsexperten aus. Für weitere 14 Prozent haben die hohen Kosten zumindest eine Mitschuld am späten Marktstart in Deutschland. Dies ermittelte die Mummert + Partner Unternehmensberatung im ...

  • 17.04.2002 – 11:27

    E-Learning: Unis sitzen auf elektronischer Goldader

    Hamburg (ots) - Überfüllte Säle, veraltete Technik - die deutschen Unis stecken in Geldnot. Dabei könnten sie ihr Budget mittels E-Learning aus eigener Kraft aufstocken. Rund 90 Millionen Euro ungenutztes Potenzial lagern allein in den Wissensspeichern der 30 deutschen Hochschulen, die bereits über eine E-Learning-Plattform verfügen. Die elektronisch gespeicherten Uni-Kurse können für die Wirtschaft aufbereitet ...

  • 10.04.2002 – 11:00

    Digitale Bezahlsysteme: Das Sterben hat begonnen

    Hamburg (ots) - Das elektronische Bezahlen im Internet oder per Handy setzt sich nicht durch: Zwei von drei Kunden machen nicht mit. Sie schwören nach wie vor auf die herkömmlichen Zahlverfahren wie Rechnung und Nachnahme. Selbst bereits etablierte Systeme wie Geldkarte, Paybox oder Kreditkarte werden nur von einer Minderheit der Verbraucher bei Einkäufen in der digitalen Welt eingesetzt - ganz zu schweigen von den ...

  • 08.04.2002 – 11:00

    Mummert + Partner: kräftiges Umsatzplus in 2001

    Hamburg (ots) - Die Mummert + Partner Unternehmensberatung ist 2001 in Europa um rund 16 Prozent gewachsen. Damit erhöhte der Konzern seinen Umsatz auf rund 222 Millionen Euro. In der AG konnte der Umsatz - trotz schwieriger Marktlage - um 17,5 Prozent auf 205 Millionen Euro gesteigert werden. "Das Umsatzplus war nur durch erhebliche Anstrengungen im Wettbewerb zu realisieren", sagt Wilhelm Alms, Vorstandsvorsitzender ...

  • 04.04.2002 – 11:00

    Bluetooth schlägt UMTS

    Hamburg (ots) - Die Top-Technologie für 2002 in der Telekommunikation ist der Highspeed Internetzugang DSL (Digital Subscriber Line). UMTS belegt nur Platz sechs in der Liste der wichtigsten Technologien für 2002 und ist damit unbedeutender als Bluetooth, das nicht zuletzt durch die letzte CeBIT einen Schub erhalten hat. Obwohl der UMTS-Start immer näher rückt, hält das Formtief an: Auch Ende letzten Jahres sahen die Experten die milliardenteure 3G-Technik nur im ...

  • 02.04.2002 – 11:00

    Sparkassen steigen massiv in das Private Banking ein

    Hamburg (ots) - Die Sparkassen nehmen die vermögende Kundschaft ins Visier. 80 Prozent von ihnen rechnen bis 2004 mit durchschnittlichen bis hohen Gewinnen im Private Banking, in der Vermögensverwaltung und der Anlageberatung für die gehobene Klientel. Die Kreditbanken sind hingegen deutlich zurückhaltender: Lediglich 45 Prozent von ihnen erwarten in diesem Geschäftsfeld ein durchschnittliches bis hohes Plus. Das ...

  • 26.03.2002 – 11:00

    Global Player der Finanzbranche: Man spricht Deutsch

    Hamburg (ots) - Kontoführung auf Türkisch, arabische Investmentfonds und Anlageberatung auf chinesisch haben die deutschen Finanzdienstleister nur selten im Angebot. Im Internet sprechen die Global Player Deutsch. Nur fünf Prozent gehen bei ihren deutschen Webauftritten auf ausländische Kunden ein. Der Grund: Nach Ansicht der Banker stehen die Kosten für fremdsprachige Services in keinem Verhältnis zu den ...

  • 20.03.2002 – 12:06

    Besucherschwund auf der CeBIT - das sind die Gründe

    Hamburg (ots)- 700.000 Besucher auf der CeBIT. Damit verzeichnet die Messe erstmals einen Rückgang um 17,6 Prozent. Grund für den Besucherschwund ist nicht nur die Branchenflaute. Die Messe wird immer unwichtiger, darin sind sich Besucher und PC-Händler einig. Als Grund für ihr Fernbleiben nennen Internet-Nutzer am häufigsten (26 Prozent), der Zeitaufwand lohnt sich nicht mehr. Weitere Gründe: zu viele Angebote ...

  • 18.03.2002 – 12:30

    Bis 2004: das große Aufräumen bei den Kreditinstituten

    Hamburg (ots) - Jedes zweite Kreditinstitut kämpft mit zu hohen Kosten, jedes vierte mit Ertragseinbrüchen. Jetzt greifen die Banker durch: Mehr als die Hälfte der Geldhäuser will in den nächsten drei Jahren die Kosten senken, fast ein Drittel plant eine strategische Neuausrichtung. Kurzfristig stehen Filialschließungen und Entlassungen an. Mittelfristig will die Branche noch mehr Geschäftsprozesse ...

  • 14.03.2002 – 11:00

    Krise am Arbeitsmarkt erfasst die CeBIT

    Hamburg (ots) - Wachstumsstopp: Nach 16 Boomjahren gibt es erstmals keinen neuen CeBIT-Ausstellerrekord. Die Mega-Messe fällt mit weniger als 8.000 Ausstellern sogar hinter ihren Vorjahresstand zurück. Größter Ausreißer nach unten: In der Halle 10 - dem Jobmarkt der größten Messe der Welt - ist in diesem Jahr viel Platz. Wo sich bisher zehn Aussteller aneinander drängten, teilen sich diesmal nur sechs die ...

  • 13.03.2002 – 11:00

    Sicherheit ist Thema Nummer eins der CeBIT-Besucher

    Hamburg (ots) - Für die CeBIT-Besucher ist die Sicherheit das Topthema der diesjährigen Computermesse. Auf den oberen Plätzen der Themen-Hitliste landen außerdem das Highspeed-Internet und der mobile, funkvernetzte Computer. Als Flops dagegen gelten virtuelle Berater (Buddies) und das interaktive Fernsehen - für diese Technologien ist es noch zu früh. Platz drei der Flop-Liste belegen die ...

  • 12.03.2002 – 12:00

    i-mode: mutiger Start in die UMTS-Welt

    Hamburg (ots) - Während die Mehrheit der Telekommunikationsanbieter noch über technische Probleme bei UMTS nachdenkt, startet E-Plus mit den ersten Handy-Anwendungen durch, die auch beim UMTS-Standard lauffähig sind. E-Plus versucht sich damit als erstes Unternehmen im Info- und Entertainment-Geschäft via Handy. Doch das japanische Erfolgsmodell i-mode lässt sich so einfach nicht auf Deutschland übertragen. Nicht ...

  • 12.03.2002 – 11:00

    CeBIT-Aussteller wollen mit Mobilfunk Kasse machen

    Hamburg/Hannover (ots) - Die CeBIT 2002 steht ganz im Zeichen mobiler Technologien: UMTS, Mobile Computing und drahtlose Netzwerke gehören zu den Topthemen der diesjährigen Computermesse. Ebenfalls wichtig: die Sicherheit vor Hackern und Datenverlust. Das ermittelte die Mummert + Partner Unternehmensberatung in einer Befragung von 50 wichtigen CeBIT-Ausstellern. Die Topthemen aus Sicht der Aussteller sind: ...

  • 11.03.2002 – 11:00

    CeBIT: die größten Tops und Flops

    Hamburg (ots) - Schneller, größer, besser - auch in diesem Jahr soll die CeBIT wieder alles zuvor da Gewesene in den Schatten stellen. Doch die CeBIT verliert zunehmend ihre Stellung als Trendbarometer der Computerwelt. Zu oft erwiesen sich die Topthemen der vergangenen Jahre als teure Flops, so die Einschätzung der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Flopthema Nummer eins des letzten Jahres war der ...

  • 06.03.2002 – 11:00

    Das Handy: der heimliche Aufpasser

    Hamburg (ots) - Wo steckt der Sohnemann? Das Handy weiß Rat und spürt zukünftig für seine Besitzer andere auf. Ihm steht eine steile Karriere als Aufpasser bevor. Das glauben zumindest immer mehr Telekommunikationsexperten. Sie geben den so genannten Guardian-Diensten eine höhere Bewertung als je zuvor. Damit ist die Wächterfunktion auf Platz zwei der zehn wichtigsten Handyanwendungen vorgerückt. Die mit Abstand wichtigste Nutzungsmöglichkeit bleibt ...

  • 04.03.2002 – 11:00

    Staat lässt Telekommunikationsbranche im Stich

    Hamburg (ots) - Am 5. März 2002 startet in Karlsruhe der größte Geldpoker des Jahres: Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die Aufteilung der UMTS-Milliarden. Die Länder fordern die Hälfte der Lizenzerlöse, also rund 25 Milliarden Euro. Indes steckt die Telekommunikationsbranche selbst kräftig in der Klemme: Börsenflaute, Technologiechaos und drohender Arbeitsplatzabbau. Doch anstatt der Branche ...

  • 28.02.2002 – 11:00

    Banken beim Kampf gegen die Geldwäsche unter Zeitdruck

    Hamburg (ots) - Finanzjongleure müssen den Schnellwaschgang einlegen. Spätestens im Sommer will die Bundesregierung ihr neues Gesetz gegen Geldwäsche unter Dach und Fach bringen. Auch die deutschen Banken sind unter Zeitdruck. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass die Geldhäuser elektronische Sicherheitssysteme einführen, mit denen sie auffällige Transaktionen herausfiltern und die Verantwortlichen identifizieren ...

  • 21.02.2002 – 10:51

    Der Online-Amtsschimmel wiehert nicht vor 2006

    Hamburg (ots) - Deutschland liegt beim E-Government weltweit nur im Mittelfeld. Sogar ehemalige Schwellenländer wie Estland oder Lettland haben inzwischen modernere Online-Verwaltungen. Das virtuelle Rathaus wird sich hierzulande nicht vor 2006 durchsetzen. Zu dieser Einschätzung kommen Experten der Mummert + Partner Unternehmensberatung in der Studie "Technologiekompass 2005". Der Grund: Bund, Länder und Kommunen ...