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Märkische Oderzeitung

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  • 13.10.2010 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Fußball-Krawallen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Fußball hat seinen Anspruch, ein Produkt für die ganze Familie zu sein, längst verloren. Denn es gehört schon fast zur Regel, dass auch Kriminelle die Arenen als Spielwiese für ihre Straftaten entdeckt haben. Dass selbst ausgeklügelte Sicherheitskonzepte sie nicht abschrecken, ist beängstigend. Soziale Probleme werden mit ins Stadion ...

  • 13.10.2010 – 18:33

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Studie/Rechtsextremismus:

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Befund ist beunruhigend. Zwar spielen in Deutschland rechtsextremistische Parteien nur eine untergeordnete Rolle; rechtsextremistisches Gedankengut, ausländerfeindliche und antisemitische Ressentiments sind hingegen nach der Studie bis weit in die Mitte der Gesellschaft verbreitet. Tendenz steigend. Als Erklärung dafür werden ...

  • 13.10.2010 – 18:31

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Chile:

    Frankfurt/Oder (ots) - Um sich vorstellen zu können, was die Kumpel unter Tage durchmachten, brauchte man zur Zeit von Lengede noch viel Vorstellungsvermögen. In der Mine San José konnte diesmal die ganze Welt daran teilhaben, wie die Bergleute hofften, Briefe schrieben oder unter Alkoholentzug litten. Per Video informierten sie die Welt. Nie zuvor wurde eine ...

  • 12.10.2010 – 18:01

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Stuttgart 21

    Frankfurt/Oder (ots) - Im Streit um das Bahnprojekt "Stuttgart 21" erleben wir gerade, wie Bahnchef Grube das Wort "Schlichtung" völlig neu definiert. Während der Verhandlungen sollen weiter Aufträge vergeben und die Bauarbeiten fortgesetzt werden. Er geht offensichtlich davon aus, dass die Schlichtung keinerlei Abstriche bringen wird. Alles Getue um den Dialog mit ...

  • 12.10.2010 – 17:59

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu den Streiks in Frankreich

    Frankfurt/Oder (ots) - Die heftigen Proteste der Franzosen erklären sich zum einen aus ihrer politischen Kultur und zum anderen aus dem verbreiteten Unmut über Präsident Sarkozy. Mit dessen Rentenplänen hat die zerstrittene Linke endlich ein Ventil gefunden, durch das sich der aufgestaute allgemeine Überdruss entladen kann. Zuzuschreiben hat sich das der ...

  • 12.10.2010 – 17:24

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder)

    Frankfurt/Oder (ots) - Neuer Lehrstuhl für Polonistik an der Europa-Universität Frankfurt (Oder) (MOZ) An der Frankfurter Europa-Universität wird im kommenden Jahr mit Unterstützung des Landes Brandenburg ein Lehrstuhl für Polonistik eingerichtet. Das erklärte Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) bei einem Redaktionsgespräch in der "Märkischen ...

  • 11.10.2010 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Integrationsdebatte:

    Frankfurt/Oder (ots) - Während Arbeitsagenturchef Weise die Green Card für ausländische Spitzenkräfte wieder aus der Mottenkiste kramt und Kanzlerin Merkel die populistischen Töne ihres Schwesterpartei-Chefs Seehofer wegflüstert, geschieht woanders tatsächlich ein Aufbruch. An der Osnabrücker Uni startet ein Kurs für islamische Geistliche. Wer, wenn nicht der ...

  • 11.10.2010 – 18:33

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Rauchen/EU:

    Frankfurt/Oder (ots) - Auch wenn passionierte Raucher das möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände der Beschäftigten. Da ist es geradezu Pflicht eines verantwortlich handelnden Politikers, den Griff zur ...

  • 10.10.2010 – 17:33

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Migrationsdebatte

    Frankfurt/Oder (ots) - Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften Ehegattennachzugs populistisches Palaver. Anstelle irgendwelche Gruppen auszugrenzen, sollte sich ...