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Märkische Oderzeitung

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  • 23.03.2010 – 17:10

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil gegen den SS-Mann de Boere:

    Frankfurt/Oder (ots) - Lässt man den Zeitfaktor außer acht, ist kaum etwas einzuwenden. Lebenslänglich wegen dreifachen Mordes für den früheren SS-Mann Heinrich Boere. Ein Sieg für die Gerechtigkeit also. Und doch wirft das Verfahren kein gutes Licht auf die deutsche Justiz, denn das Geschehen, um das es geht, liegt bald 66 Jahre zurück ... Inzwischen ...

  • 23.03.2010 – 17:01

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Anstieg linksextremer Gewalt:

    Frankfurt/Oder (ots) - Bei Gewalttaten haben Täter aus der linken Szene die des rechten Spektrums deutlich überholt. Rund 1800 Fälle stehen hier gegen knapp 1000 - bei insgesamt 3000 politischen Gewaltdelikten insgesamt ... Diese beunruhigenden Zahlen scheinen aber in der Gesellschaft noch nicht richtig reflektiert zu werden. Weiterhin fragt die ...

  • 22.03.2010 – 17:44

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Obama

    Frankfurt/Oder (ots) - Zweifellos ist Obama eine Tat von historischer Dimension gelungen. Doch ist das Land über das Thema gespalten, nicht nur zwischen Republikanern und Demokraten. Auch unter den Demokraten gibt es viele Zweifler. Und für die Republikaner bleibt die Gesundheitsreform der Hauptangriffspunkt bei den Kongresswahlen im kommenden Herbst. Tatsächlich hing an der Frage, ob Barack Obama sein Vorhaben ...

  • 22.03.2010 – 17:43

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Programmentwurf der Linken

    Frankfurt/Oder (ots) - Gemessen am Entwurf für das Parteiprogramm der Linken dürfte es die rot-roten Regierungen in Berlin und Brandenburg gar nicht geben, denn in ihm werden Sozial- und Arbeitsplatzabbau strikt abgelehnt. Das Ziel ist eine Wochenarbeitszeit von 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Allerdings bleibt offen, wie die Linke ihr Programm in ...

  • 22.03.2010 – 17:41

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Bankenabgabe

    Frankfurt/Oder (ots) - In der Sache ist das Vorhaben einer Bankenabgabe sinnvoll. Vor allem international und im Investmentgeschäft tätige Geldhäuser haben durch Zockereien und undurchsichtige Geschäfte Milliarden in den Sand gesetzt und mussten durch immense staatliche Gelder, also zulasten der Steuerzahler, gerettet werden. Das darf sich nicht wiederholen. Künftig sollen die Banker selbst für ihre ...