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Märkische Oderzeitung

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  • 15.11.2009 – 18:46

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - PCK sucht Fachkräfte

    Frankfurt/Oder (ots) - +++ Schwedt Die PCK-Raffinerie Schwedt sucht Fachkräfte. Mehr als 500 Mitarbeiter werden in den nächsten Jahren aus Altersgründen aus dem Unternehmen PCK Schwedt ausscheiden. Wie Unternehmenschef Klaus Niemann der Märkischen Oderzeitung (Montagausgabe) sagte, solle dies aber nicht zum Anlass genommen werden, die Belegschaft zu ...

  • 15.11.2009 – 16:25

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Trauer um Enke:

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Suizid von Nationaltorwart Robert Enke hat ganz Deutschland aufgewühlt. Da schied einer aus dem Leben, der ganz oben angekommen und trotzdem verzweifelt war. Enke verbarg offenbar seine Depressionen, weil er seine Familie schützen und seine Karriere nicht aufs Spiel setzen wollte. ... Fragen nach dem Zustand einer Gesellschaft, zu ...

  • 13.11.2009 – 18:17

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur SPD

    Frankfurt/Oder (ots) - Die von gestern zu sein, ehrenwert, aber ein gutes Stück von den heutigen Ansprüchen an Politiklösungen entfernt: Das ist das Problem der SPD. Die Partei wurde stark, wenn sie Antworten auf gewichtige Fragen anbieten konnte. Bei der Bewältigung sozialer Verwerfungen, bei der Suche nach Lösungen zwischen den beiden deutschen Staaten ...

  • 12.11.2009 – 18:26

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Medwedew

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn russische Staatsführer häufig Ansprachen halten, ist das meist kein gutes Zeichen. Schon in früheren Zeiten versuchten Kreml-Führer, das Volk in schwierigen Zeiten mit Durchhalteparolen zu beruhigen. Auch Präsident Medwedew redet viel in jüngster Zeit. Doch die Art, in der er einmal die Rückständigkeit seines Landes anprangert, bei nächster Gelegenheit mehr Respekt vom Westen ...

  • 11.11.2009 – 18:49

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Treffen von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy:

    Frankfurt/Oder (ots) - Zu begrüßen ist, wenn Präsident Sarkozy den Tag zum Anlass nimmt, den Blick in die Zukunft zu richten. Wenn er meint, dass Deutschland und Frankreich ihre Geschichte als Auftrag und Verpflichtung annehmen müssen. Ganz originell ist das freilich nicht. Sarkozy irrt allerdings, wenn er auf Sonderbeziehungen setzt; noch dazu mit ...