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Märkische Oderzeitung

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  • 18.06.2009 – 18:24

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Gesetz zur Patientenverfügung:

    Frankfurt/Oder (ots) - Endlich gibt es eine gesetzliche Grundlage, endlich hat der Patient das Recht auf Selbstbestimmung - auch in der letzten Phase des Lebens ... Eine Patientenverfügung entbindet die Mediziner aber nicht davon, bis zur letzten Minute - entsprechend ihrem Eid - um das Leben jedes einzelnen Patienten zu kämpfen. Pressekontakt: Märkische ...

  • 18.06.2009 – 18:23

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Streit um den EU-Kommissionschef:

    Frankfurt/Oder (ots) - Im Europa-Parlament allerdings brauchen Christdemokraten und Liberale, die sich zu Barroso bekannt haben, für dessen Bestätigung die Stimmen der Sozialdemokraten. Bei denen baut sich aber gerade - im Verein mit den Grünen - eine breite Front gegen den Portugiesen auf. Sachlich ist diese sogar gerechtfertigt, denn Barrosos Bilanz ist ...

  • 17.06.2009 – 17:50

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum "Bildungsstreik":

    Frankfurt/Oder (ots) - Allen Protestierenden gemeinsam ist die Forderung nach "mehr Geld für Bildung". Am Geld muss es nach den drei Pisa-Schocks hierzulande aber nicht unbedingt liegen. Immerhin haben Bund und Länder in einem Kraftakt gerade vereinbart, 18 Milliarden Euro zusätzlich für Hochschulen und Forschung auszugeben. Wenn aber die Studienreformen ...

  • 17.06.2009 – 17:50

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Lage in der Ukraine:

    Frankfurt/Oder (ots) - Das von Korruption auf allen Ebenen zerfressene Land wäre ohne die finanzielle Hilfe des Internationalen Währungsfonds längst bankrott. Und die politischen Hauptakteure - Staatspräsident Juschtschenko und Regierungschefin Timoschenko - tragen seit Jahren ihre erbitterte Feindschaft aus, statt sich um die Lösung der Probleme zu ...

  • 16.06.2009 – 18:10

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Lage im Iran und die Atomfrage:

    Frankfurt/Oder (ots) - Bush-Nachfolger Obama hat die Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit dem Mullah-Regime erklärt. Diese können jedoch nur aussichtsreich sein, wenn sie ohne Vorbedingungen auf Augenhöhe geführt werden. Diese Position vertreten sowohl Irans Präsident Ahmadinedschad als auch sein Konkurrent Mussawi. Allerdings haben sich inzwischen die ...