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Märkische Oderzeitung

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  • 01.05.2009 – 19:02

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu NATO/Russland

    Frankfurt/Oder (ots) - Dass es für die NATO unbedingt notwendig ist, ein dreiviertel Jahr nach dem Georgien-Krieg ein Manöver mit der Kaukasusrepublik durchzuführen, ist nicht nachvollziehbar. Es sei denn, sie möchte gegenüber Moskau Stärke demonstrieren. Denn der Kreml lässt nichts unversucht, seine Macht in diesem Gebiet auszubauen. Erst erkannte er die abtrünnigen georgischen Teilrepubliken Südossetien ...

  • 01.05.2009 – 19:01

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Arbeitslosenzahlen/1.Mai

    Frankfurt/Oder (ots) - Das klingt gut: Einen Schutzschirm für Arbeitnehmer solle es geben. Und nicht nur für große Firmen. Was da als eine der vielen Forderungen am Tag der Arbeit bejubelt wurde, spricht vielen Bürgern aus dem Herzen. Aber praktikabel ist ein solcher Schutzschirm nicht. Er würde staatlich verordnete Beschäftigung bedeuten. Und das scheint ...

  • 29.04.2009 – 18:33

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Renten:

    Frankfurt/Oder (ots) - Spätestens wenn Politiker anfangen, von "Ewigkeiten" zu sprechen, ist höchstes Misstrauen angesagt. Das lehrt schon die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Ein neues Beispiel solcher Politiker-Hybris bietet SPD-Sozialminister Scholz, der wenige Monate vor der Bundestagswahl verkündet, per Gesetz Rentenkürzungen "für alle Zeiten" auszuschließen. Dass CDU-Kanzlerin Merkel Scholz nicht ...

  • 29.04.2009 – 18:32

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Einbürgerungszahlen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Einbürgerungszahlen sind deutlich zurückgegangen, seit die Bundesregierung 2007 einen verschärften Sprachtest für einbürgerungswillige Ausländer geschaffen hat. Die Vermutung liegt nahe, die Entwicklung sei vor allem den neuen Testanforderungen geschuldet und weniger einem nachlassenden Interesse, den deutschen Pass zu bekommen. ...

  • 29.04.2009 – 18:31

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Sri Lanka:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wochen hat es gedauert, bis sich die EU bemüßigt fühlte, im srilankischen Blutvergießen einen Vermittlungsversuch zu unternehmen. Er ist vorerst gescheitert. Denn die Regierung in Colombo hofft, mit ihren Dauerangriffen die separatistischen Tamilentiger nach 30 Jahren vernichtend zu schlagen. Dass Zivilisten im Kampfgebiet eingekesselt sind, passt in die Geschichte dieses unappetitlichen ...

  • 27.04.2009 – 18:28

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Klinsmann

    Frankfurt/Oder (ots) - Seit dem Augen öffnenden 0:4 vor einem Monat beim FC Barcelona wirkte Klinsmann, der ewige Sunnyboy, angeschlagen und alle prognostizierten, er werde im nächsten Jahr nicht mehr Trainer sein. Für die seine Autorität waren derlei Gerüchte nicht dienlich, die Profis wurden zunehmend lustlos. (...) Natürlich hat nicht nur der Trainer Schuld an der derzeitigen Misere, wenn denn der ...

  • 27.04.2009 – 18:26

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Konsumklimaindex

    Frankfurt/Oder (ots) - Ängstliche, sparsame Deutsche? Während allüberall die große Krise ausgerufen wird, lassen sich die Bundesbürger die Laune nicht verderben. Zumindest die Kauflaune. Und entsprechen damit so gar nicht dem gängigen Klischee. Stattdessen lassen günstige Energie und günstige Lebensmittel bei vielen Verbrauchern etwas mehr im ...

  • 26.04.2009 – 19:30

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zurAusbreitung der Schweinegrippe (Montagausgabe)

    Frankfurt/Oder (ots) - Tückisches Super-Virus Wie gefährlich das neue Virus ist, lässt sich derzeit noch schwer einschätzen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO befürchtet, dass es das Potenzial für eine Pandemie hat. Höchste Vorsicht ist geboten. Forscher warnen seit langem vor einer weltweiten Massenseuche. Wichtig bei einem solchen globalen Szenario ...

  • 26.04.2009 – 19:27

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Einstieg möglicher Investoren bei Opel

    Frankfurt/Oder (ots) - Wahlkampf, Investoren und eine Automarke in Not: Opel braucht Investoren, die neben Geldgebern Antreiber sind auf dem endlich eingeschlagenen Weg, wirklich moderne Autos zu bauen. Ist solch ein Käufer gefunden, kann, muss aber nicht, der Staat das mit Bürgschaften begleiten. In den Opel-Chefsessel aber gehören keine Politiker. ...