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Märkische Oderzeitung

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  • 22.10.2006 – 19:11

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Märkische Oderzeitung zu Irak:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die USA und Großbritannien denken über einen stufenweisen Abzug aus dem Irak nach. Dieser würde voraussetzen, dass die irakischen Sicherheitskräfte das ohnehin schon große Vakuum füllen. Das ist reines Wunschdenken, weil Armee und Polizei schlecht ausgebildet und unterwandert sind. Realistisch ist: Im ölreichen Südirak entsteht ein ...

  • 18.10.2006 – 18:14

    Märkische Oderzeitung: Zu Atomwaffen

    Frankfurt/Oder (ots) - Viele Staaten wappnen sich für die Verteilungskämpfe der Zukunft um Öl, Gas und Wasser. Dass dabei auch Nuklearwaffen eine Rolle spielen könnten, ist keine überraschende Erkenntnis. Den Kernwaffensperrvertrag haben bereits Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea zu einem Stück Papier degradiert. Und die offiziellen Atommächte haben sich nicht an die Verpflichtung gehalten, selbst ...

  • 18.10.2006 – 16:50

    Märkische Oderzeitung: Zusammenarbeit der Brandenburger CDU mit der Linkspartei.PDS:

    Frankfurt/Oder (ots) - Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Ulrich Junghanns hält den Beschluss seiner Partei, im Landtag generell keine Anträge der Fraktion der Linkspartei.PDS zu unterstützen auch weiterhin für zeitgemäß. "Die Frage nach einer Überarbeitung stellt sich nicht", sagte Junghanns der Märkischen Oderzeitung (Donnerstagausgabe). Eine ...

  • 17.10.2006 – 18:12

    Märkische Oderzeitung: Debatte über die "Unterschicht":

    Frankfurt/Oder (ots) - Deutschland hat nicht die Tradition von Staaten wie die USA, die kein soziales Netz in unserem Sinn kennen und wo die "working poor" für fragile Vollbeschäftigung sorgen. Ein Sozialstaat muss hier im Interesse der Stabilität erhalten bleiben. Dabei sollte auch von Hartz-IV-Empfängern einiges abverlangt werden, und sei es gemeinnützige Arbeit. Ansonsten hilft nichts als eine dynamische ...

  • 06.10.2006 – 18:56

    Märkische Oderzeitung: zu Merkel/Union

    Frankfurt/Oder (ots) - Mal ist es Störfeuer, mal sind es Nadelstiche, mit denen allen voran Edmund Stoiber, aber auch Jürgen Rüttgers und Günther Oettinger daran arbeiten, die Autorität der Kanzlerin zu untergraben. Denn nichts anderes haben die Absetzbewegungen zum Ziel. Der lange unterdrückte Machtkampf, er ist wieder voll entbrannt. Für das Land lässt sich schon jetzt feststellen, dass der aus dem ...

  • 05.10.2006 – 18:33

    Märkische Oderzeitung: Nach dem Gesundheitskompromiss

    Frankfurt/Oder (ots) - Mehrfach blickte die Koalition in den Abgrund. Es gab Verwerfungen zwischen den Koalitionspartnern. ... Doch noch unberechenbarer wurde die Angelegenheit durch den Machtkampf in der Union zwischen Kanzlerin und den Ministerpräsidenten, allen voran CSU-Chef Edmund Stoiber. Wohl nie zuvor musste Angela Merkel so bitter erfahren, wie wenig Spielraum ihr als Regierungschefin bleibt. Zumal, ...

  • 04.10.2006 – 17:43

    Märkische Oderzeitung: Gysi fordert drei Senatorenposten für Linkspartei

    Frankfurt/Oder (ots) - Linksfraktionschef Gregor Gysi hat seine Berliner Parteifreunde aufgefordert, in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD ostdeutsche Interessen mit Nachdruck zu vertreten. "Wir müssen darauf achten, dass der Name auch unserer Partei erkennbar wird in der Koalitionsvereinbarung. Man muss erkennen können, dass es mit der Linkspartei sozial ...

  • 03.10.2006 – 19:02

    Märkische Oderzeitung: Kommentar zur Frankfurter Buchmesse

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Indien als erstes Land bereits zum zweiten Mal nach 1986 Gastland der Frankfurter Buchmesse ist, so ist das ein Indiz dafür, dass die Kultur dieses Landes sehr viel mehr zu bieten hat als Folklore und Bollywood. Wie rasant der Wandel ist, den das Land in den 20 Jahren erlebt hat, werden nicht nur die angereisten 200 indischen Verlage und 70 Autoren dokumentieren, sondern auch die ...

  • 01.10.2006 – 19:20

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung

    Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) hat zugesagt, dass die Gesundheitsreform mit dem umstritten Gesundheitsfonds am Mittwoch (4. Oktober) festgezurrt wird. Dabei bleibe es, sagte er der Märkischen Oderzeitung. De Maizière forderte die große Koalition zu mehr Disziplin auf. Das Problem sei nicht die eigentliche Arbeit, sondern dass zu viel öffentlich geredet ...

  • 28.09.2006 – 18:00

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zu Afghanistan

    Frankfurt/Oder (ots) - Für die NATO geht es in Afghanistan um alles oder nichts. Jetzt will die Allianz auch noch in den Osten des Landes vorrücken. Dieser ist genauso gefährlich wie der Süden, in dem seit Monaten heftige Kämpfe mit den Taliban toben. Das bedeutet, es werden noch mehr Soldaten am Hindukusch gebraucht. Und es heißt auch, der Druck auf ...

  • 27.09.2006 – 19:01

    Märkische Oderzeitung: Zu Sondierungen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn die rot-roten Koalitionen in Berlin und Schwerin nicht fortgesetzt werden, wäre die Linkspartei in keinem Landeskabinett mehr vertreten. Mit der Übernahme von Verantwortung sollte ja die eigene Politikfähigkeit bewiesen und schrittweise auf eine Regierungsbeteiligung im Bund hingearbeitet werden. Zwar werden entsprechende ...

  • 25.09.2006 – 19:24

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zum drohenden Lehrermangel:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wer hochgradiges Versagen des Staates anprangern will, kann es beim Thema Lehrer tun. Wieder schlägt der Philologenverband Alarm wegen Unterrichtsausfalls und bevorstehenden drastischen Pädagogenmangels. Aber dass bis 2018 von den 800 000 Lehrern in Deutschland 350 000 in den Ruhestand gehen und dafür kein qualifizierter Ersatz ...

  • 25.09.2006 – 19:19

    Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung setzt morgen ihre Berichterstattung im Fall der neun toten Babys von Brieskow-Finkenheerd mit einer neuen Nachricht fort

    Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Im Fall der neun toten Babys von Brieskow-Finkenheerd (Oder-Spree) hat die Staatsanwaltschaft ihre Revision gegen das Urteil zurückgezogen. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. "Nach Erhalt des schriftlichen Urteils sehen wir keine ...

  • 24.09.2006 – 17:05

    Märkische Oderzeitung: Die neue Debatte um ein NPD-Verbot

    Frankfurt/Oder (ots) - Die neue Verbotsrufe wohlfeil und reichlich theoretisch. Sie zeugen von der Ratlosigkeit der Etablierten im Lande und nicht von demokratischem Selbstbewusstsein. Es ist wahr, dass die NPD dabei ist, sich vor allem im Osten Deutschlands fest einzunisten. Diese Partei ist am wirksamsten in Regionen wie Vorpommern oder Ostsachsen, wo die Hoffnung auf bessere Zukunft aufgegeben ist und eine ...

  • 22.09.2006 – 19:11

    Märkische Oderzeitung: zum israelisch-palästinensichen Konflikt:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die radikalislamische Bewegung ist ... offen für eine arabische Initiative aus dem Jahr 2000. Danach wird eine Anerkennung Israels für den Fall in Aussicht gestellt, dass sich dieses aus allen 1967 widerrechtlich besetzten Gebieten zurückzieht. Geräumt wurde bislang nur der Gazastreifen. Mittlerweile rückt die israelische ...

  • 20.09.2006 – 17:13

    Märkische Oderzeitung: Platzeck bedauert Probleme in deutsch-polnischen Beziehungen

    Frankfurt/Oder (ots) - In einem Gastbeitrag für die "Märkische Oderzeitung" zu den deutsch-polnischen Beziehungen äußert Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sein Bedauern über zunehmende Probleme in der Zusammenarbeit mit den Nachbarland. So komme man in der Öffnung zusätzlicher Grenzübergänge nicht weiter. Die finanzielle ...

  • 20.09.2006 – 17:11

    Märkische Oderzeitung: Debatte um die Gesundheitsreform

    Frankfurt/Oder (ots) - Derzeit ist wieder viel vom Ende die Rede: vom Ende der Gesundheitsreform, vom Ende der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, vom Ende der Koalition, vom Ende der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dabei ist diese gerade mal ein knappes Jahr im Amt und die Gesundheitsreform sollte einmal das zentrale Reformprojekt ihrer Regierung werden. Doch jetzt hat es den Anschein, als sei die große Koalition ...