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  • 05.02.2008 – 10:05

    ZEIT VERLAG erreicht 2007 einen Umsatz von 115 Mio. Euro / Das Ergebnis beträgt 10,3 Mio. Euro

    Hamburg (ots) - Der ZEIT Verlag hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem hervorragenden Ergebnis abgeschlossen. Der Gesamtumsatz betrug im vergangenen Jahr 115 Mio. Euro, der Gewinn (vor Steuern) 10,3 Mio. Euro. Damit konnte die Tochtergesellschaft der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ihren Gewinn erneut gegenüber dem Vorjahr um 9,1 Prozent steigern. Den größten ...

  • 05.02.2008 – 10:00

    Hermann Scheer empfiehlt SPD Gerechtigkeitswahlkampf auch für den Bund

    Hamburg (ots) - Hermann Scheer, SPD-Bundestagsabgeordneter und designierter Umwelt- und Wirtschaftsminister in einer SPD-geführten Regierung in Hessen, hat seine Partei aufgefordert, auch im Bundestagswahlkampf 2009 auf das Thema Gerechtigkeit zu setzen. In einem Gespräch mit ZEIT online wandte sich der Parteilinke gegen die Warnung von Bundesfinanzminister Peer ...

  • 01.02.2008 – 17:14

    Finanzminister Steinbrück will Banken zwingen, mehr Eigenkapital zurückzuhalten

    Hamburg (ots) - Zwischen den Industriestaaten ist ein Streit um schärfere Regeln für die Banken ausgebrochen. Nach Informationen von ZEIT Online macht sich Bundesfinanzminister Peer Steinbrück dafür stark, die Eigenkapitalvorschriften (Basel II) der Banken zu reformieren. Demnach sollen die Banken mehr Eigenkapital als bisher zurückhalten müssen, wenn sie Kredite ...

  • 31.01.2008 – 17:51

    Franz Alt für rot-grüne Minderheitsregierung in Hessen

    Hamburg (ots) - Der frühere Fernsehmoderator Franz Alt hat die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti in einem offenen Brief dazu aufgefordert, sich Anfang April im Landtag zur Wahl zu stellen und eine rot-grüne Minderheitsregierung auf Zeit zu bilden. In einem offenen Brief auf ZEIT Online schreibt Alt an Ypsilanti: "Der Wahlausgang zeigt klar: Hessen will und Hessen braucht einen Neuanfang. Und das geht ...

  • 31.01.2008 – 08:00

    Tony Marshall wird Ehrenbürger von Bora Bora

    Hamburg (ots) - Der Schlagersänger Tony Marshall, der vor dreißig Jahren mit seinem Schlager "Bora Bora" die Leichtigkeit der Südsee beschwor, wird am 16. Februar Ehrenbürger der Südseeinsel Bora Bora. Der ZEIT sagt er, dass er sich ein wenig mitverantwortlich fühle dafür, dass die Insel heute kein unberührtes Paradies mehr sei: "Ich habe die Leute neugierig gemacht. Für viele war das Lied Anlass, dort einen ...

  • 31.01.2008 – 08:00

    Juli Zeh erhebt wegen biometrischem Pass Vorwürfe gegen Schily

    Hamburg (ots) - Die Schriftstellerin Juli Zeh erhebt schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily, berichtet die ZEIT. Die Autorin ("Schilf", "Spieltrieb", "Adler und Engel"), die auch Juristin ist, schreibt in einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, es sei nicht auszuschließen, dass Schily sich bei der Einführung des ...

  • 31.01.2008 – 08:00

    Betriebe machen Gewinn mit der Ausbildung von Lehrlingen

    Hamburg (ots) - Betriebe, die ihre Lehrlinge gut ausbilden, machen damit unter dem Strich Gewinn. Zu diesem Schluss kommt der Bremer Berufsbildungsforscher Felix Rauner in einem Beitrag für die ZEIT. Der langjährige Leiter des Instituts Technik und Bildung der Universität Bremen hatte in einer Studie rund einhundert Ausbildungsbetriebe befragt. Über die Hälfte bildete rentabel aus. Durchschnittlich ergab sich ein ...

  • 31.01.2008 – 08:00

    Helmut Schmidt gegen schärfere Gesetze bei Jugendgewalt

    Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler und ZEIT-Herausgeber Helmut Schmidt lehnt schärfere Gesetze gegen junge Straftäter ab. Dem ZEITmagazin LEBEN sagt er: "Es sollte nicht darum gehen, die Gesetze zu verschärfen, sondern mehr um die Einstellung der Richter an Jugendgerichten. Wir hatten eine Freundin, die hat als eine tüchtige Psychologin ein Leben lang als Gutachterin gearbeitet. Sie war oft entsetzt darüber, ...

  • 30.01.2008 – 19:27

    Nahles: Nicht mit Existenz der Linkspartei abfinden

    Hamburg (ots) - Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat ihre Partei davor gewarnt, sich mit einer dauerhaften Existenz der Linkspartei zu arrangieren. "Ich halte die Linkspartei im Westen immer noch für sehr instabil. Und ich bin sicher, dass die SPD viele ihrer Wähler erreichen kann. Interessanterweise sind das neben Rentnern und Arbeitslosen vor allem Wähler, die einen Denkzettel abgeben wollen, nach ...

  • 30.01.2008 – 12:02

    Fund bei Ausgrabung: Berlin fast 50 Jahre älter als bisher bekannt

    Hamburg (ots) - Das Alter Berlins muss 45 Jahre in die Vergangenheit korrigiert werden. Wie die ZEIT berichtet, hat ein Forscherteam bei Ausgrabungen auf dem Petriplatz in Berlin Mitte in einem mittelalterlichen Erdkeller einen Eichenbalken entdeckt, dessen Datierung über die Jahresringe ein Fälldatum aus dem Jahr 1192 ergab. Damit ist die Hauptstadt fast ein halbes Jahrhundert älter als bisher gedacht, denn die bisher ...

  • 30.01.2008 – 12:01

    Führende Unionspolitiker distanzieren sich von Koch-Wahlkampf

    Hamburg (ots) - In einem offenen Brief haben sich 17 prominente Unionspolitiker von ausländerfeindlichen Tönen aus dem Wahlkampf des hessischen CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch distanziert. Gleichzeitig fordern die Unionsgrößen um den Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, den NRW-Integrationsminister Armin Laschet und die bayerische Sozialministerin Christa ...

  • 30.01.2008 – 12:01

    Popsänger Sasha auf der Suche nach dem eigenen Haus

    Hamburg (ots) - Der Traum des Sängers und Schauspielers Sasha ist es, ein eigenes Haus zu besitzen. Dem ZEITmagazin LEBEN sagt er: "Mein Traum ist ziemlich spießig. Ich möchte ein eigenes Haus. Ich wünsche es mir sehr, weil wir nie eins hatten. Ich bin in Soest in Sozial- und Mietwohnungen aufgewachsen. Wenn ich als Teenager zu Besuch bei Freunden war, die in einem Haus lebten, habe ich sie immer beneidet." Allerdings ...

  • 30.01.2008 – 10:50

    Blüm: Riester-Rente treibt Einkommensschwache tiefer in Armut

    Hamburg (ots) - Bundesbürger mit sehr kleinen Einkommen werden durch die Riester-Rente nach Ansicht des früheren Bundesarbeitsministers Norbert Blüm (CDU) im Alter noch tiefer in die Armut getrieben. "Die Lage der Ärmeren wird durch die Riester-Rente nicht nur nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Die Riester-Rente senkt nämlich das Alterseinkommen aller, die nur auf die gesetzliche Rentenversicherung ...

  • 30.01.2008 – 10:48

    Alan Greenspan: Rezessionsgefahr in USA "mindestens 50 Prozent"

    Hamburg (ots) - Die Gefahr, dass die amerikanische Wirtschaft in eine Rezession abgleitet, schätzt Alan Greenspan, der frühere Präsident der amerikanischen Notenbank, auf "mindestens 50 Prozent". "Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rezession mindestens 50 Prozent beträgt, doch bisher gibt es wenig Hinweise dafür, dass wir schon in einer stecken", sagt Greenspan im Gespräch mit der ZEIT. Auf die Frage, ob ...

  • 30.01.2008 – 10:43

    Alan Greenspan: Geldpolitik nicht entscheidend für US-Immobilienblase

    Hamburg (ots) - Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, bestreitet eine Mitverantwortung an der amerikanischen Immobilienkrise. "Die Auffassung, dass die Politik der Federal Reserve irgendwie die Preise von Wertpapieren oder Immobilien haben steigen lassen, finde ich schwer nachvollziehbar", sagt Greenspan im Gespräch mit der ZEIT. "Diese Steigerungen sind ...

  • 30.01.2008 – 10:33

    Alan Greenspans Antwort auf die Bankenkrise: Mehr Kapital

    Hamburg (ots) - Im großen Interview mit der ZEIT kritisiert der Ex-Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, die Banken direkt. "Banken haben mit zu geringen Kapitalanteilen gearbeitet." Weil sie in guten Zeiten eine zu geringe Basis geschaffen hätten, kämen sie in Zeiten, "wenn die Furcht regiert und der Druck am Kreditmarkt groß ist", in Schwierigkeiten. Greenspans Antwort auf das Problem: "Statt zu entscheiden, welche ...

  • 30.01.2008 – 10:29

    Nahles: Nicht mit Existenz der Linkspartei abfinden

    Hamburg (ots) - Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat ihre Partei davor gewarnt, sich mit einer dauerhaften Existenz der Linkspartei zu arrangieren. "Ich halte die Linkspartei im Westen immer noch für sehr instabil. Und ich bin sicher, dass die SPD viele ihrer Wähler erreichen kann. Interessanterweise sind das neben Rentnern und Arbeitslosen vor allem Wähler, die einen Denkzettel abgeben wollen, nach ...

  • 28.01.2008 – 13:13

    ZEIT WISSEN startet große Ernährungsserie / Anzeigenschluss ist der 28. Februar

    Hamburg (ots) - Wie kann ich mich richtig ernähren und mein Essen trotzdem genießen? Welchen Einfluss hat die Psychologie auf die Essgewohnheiten? Warum bringen Diäten meist nicht den erhofften Erfolg und wie können Vitamine den Körper schützen? Diesen und anderen Fragen geht das Magazin ZEIT WISSEN in einer großen dreiteiligen Ernährungsserie nach. Die Serie ...

  • 24.01.2008 – 08:00

    Sean Penn: Filme sind keine Medizin

    Hamburg (ots) - Der Schauspieler und Regisseur Sean Penn hat nach Jahren des Filmemachens die Hoffnung auf Veränderungen durch seine Arbeiten verloren: "Ich kann nur sagen, dass ich vor zehn Jahren vielleicht die Hoffnung hatte, dass Filme die Welt verändern können. Filme sind aber keine Medizin. Wir haben sehr viele Filme gemacht, aber die Dinge laufen nicht viel besser. Vielleicht hatten wir aber einfach nicht den ...

  • 24.01.2008 – 08:00

    Helmut Schmidt: "Jemand, der nicht liest, bleibt dumm"

    Hamburg (ots) - Der ehemalige Kanzler und ZEIT-Herausgeber Helmut Schmidt hat einen energischen Appell zum Lesen an die Bürger gerichtet: "Jemand, der nicht liest, bleibt dumm", sagt er dem ZEITmagazin LEBEN. Er selbst habe auch als Minister und Kanzler viel gelesen. Die Lektüre des ganzen Korans, die er sich vorgenommen hatte, habe er allerdings nicht geschafft. Seine Leidenschaft sei, "sich weiterhin, auch als alter ...

  • 23.01.2008 – 12:51

    ma 2008 PM I: DIE ZEIT baut ihre Spitzenposition deutlich aus / Höchste Reichweite seit 17 Jahren

    Hamburg (ots) - DIE ZEIT ist der große Gewinner bei der aktuellen Mediaanalyse. Die Hamburger Wochenzeitung erreicht mit jeder Ausgabe durchschnittlich 1 539 000 Leser - das ist die höchste Reichweite seit 17 Jahren. Im Vergleich zur letzten ma hat DIE ZEIT 94 000 Leser hinzugewonnen (+ 7 Prozent) und dabei gleichermaßen bei Frauen und Männern zugelegt. Damit ...

  • 23.01.2008 – 12:05

    Prominente Deutschtürken fordern mehr Sachlichkeit von Union

    Hamburg (ots) - Eine Gruppe prominenter Deutschtürken fordert von den Unionsparteien mehr Sachlichkeit in der Debatte um Jugendgewalt. "Ein Feuer wird nicht dadurch gelöscht, dass Öl dazugegossen wird", schreiben die 21 Deutschtürken in einem offenen Brief an CDU und CSU, den die ZEIT veröffentlicht. "Ein Wahlkampfpopulismus, wie ihn Roland Koch wieder propagiert, trägt nicht zur Lösung der Problematik Jugendgewalt ...

  • 23.01.2008 – 11:03

    Mathematiker fordern besseren Mathe-Unterricht

    Hamburg (ots) - Zwei führende deutsche Mathematiker kritisieren in der ZEIT die Praxis des Mathe-Unterrichts. "Wenn ich mir heute die Schulbücher angucke, könnte ich 20 oder 30 Prozent leicht rausstreichen", sagt der Leiter des Fraunhofer-Instituts Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI), Ulrich Trottenberg. Auch der Vorsitzende der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, Günter Ziegler, fordert einen ...

  • 23.01.2008 – 10:55

    Finnischer Ex-Premier kritisiert Nokia-Debatte

    Hamburg (ots) - Der ehemalige finnische Regierungschef Esko Aho kritisiert die Boykottaufrufe deutscher Politiker gegen den finnischen Handykonzern Nokia. "Das ist eine typische und nachvollziehbare Reaktion, wenn irgendwo in Europa Arbeitsplätze abgebaut werden. Aber sie wird die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas nicht verbessern - im Gegenteil", sagt er der ZEIT. Der Wohlstand in Europa habe bislang auf dem ...

  • 23.01.2008 – 10:51

    Köhler fordert besseren Bildungszugang für Arme

    Hamburg (ots) - Nach Ansicht von Bundespräsident Horst Köhler sollten Studiengebühren nur erhoben werden, wenn gleichzeitig ein "wirksames Stipendiensystem" für arme Studenten eingeführt wird. "Armut oder soziale Herkunft dürfen nirgendwo den Zugang zu Bildung versperren. Deshalb sollten Studiengebühren nur in Betracht kommen, wenn es gleichzeitig ein wirksames Stipendiensystem gibt", sagt Köhler dem ZEITmagazin ...

  • 23.01.2008 – 10:41

    Horst Köhler eröffnete schon 1974 Dritte-Welt-Laden

    Hamburg (ots) - Im Kampf gegen die Armut in Afrika hat Bundespräsident Horst Köhler schon vor drei Jahrzehnten ein praktisches Signal gesetzt: Zusammen mit seiner Frau und Freunden gründete er Anfang der siebziger Jahre einen Dritte-Welt-Laden. "Wir waren jung damals, 1969 haben wir geheiratet, und den Laden haben wir 1974 zusammen mit Bekannten eröffnet. Wir wollten etwas Konkretes für die Menschen in armen Ländern ...

  • 22.01.2008 – 18:51

    EZB-Direktoriumsmitglied Stark: Konjunktur wird Turbulenzen an den Börsen verkraften

    Hamburg (ots) - Die Europäische Zentralbank hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Konjunktur in der Euro-Zone die Turbulenzen an den Aktienmärkten verkraften kann. "Sicherlich haben die Risiken für das wirtschaftliche Wachstum seit der Projektion unserer Stäbe zugenommen. Die derzeitige Volatilität ist nicht hilfreich, wir dürfen aber solche Übertreibungen ...

  • 21.01.2008 – 11:59

    Facebook will Nutzer für deutsche Seiten arbeiten lassen

    Hamburg (ots) - Das US-amerikanische Soziale Netzwerk Facebook startet bald mit einer deutschsprachigen Version seines Angebots. Der für Strategie zuständige Vorstand Matt Cohler sagte am Sonntagabend zu ZEIT online, das Unternehmen arbeite dafür "nicht nur mit professionellen Übersetzern zusammen". Zusätzlich habe man vor einigen Tagen die ersten Nutzer aus Deutschland und anderen Ländern gebeten, sich an der ...

  • 17.01.2008 – 08:00

    Neokonservativer Denker hält Krieg mit China für möglich

    Hamburg (ots) - Der amerikanische Neokonservative Robert Kagan schließt die Gefahr eines Krieges zwischen China und seinem Land nicht aus. "Das Taiwan-Problem kann jeden Augenblick explodieren. Lassen Sie uns von einer mittelfristigen Gefahr sprechen. Es ist nicht garantiert, dass wir einen Konflikt vermeiden, wenn China demokratischer ist, aber er wird dann leichter zu vermeiden sein", sagt Kagan der ZEIT auf die Frage ...