Ergebnis der Suchanfrage nach Thüringen

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  • 15.09.2014 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Wahlausgang in Thüringen

    Bielefeld (ots) - Die SPD ist mal wieder nicht zu beneiden. Noch lässt sie das schreckliche Thüringer Wahlergebnis von 12,4 Prozent nach Luft schnappen. Da müsste sie eigentlich schon Atem holen, um die CDU nach fast einem Vierteljahrhundert aus der Erfurter Staatskanzlei zu pusten. Jedenfalls wähnt man diesen Anspruch bei einer Partei mit ernsthaftem Gestaltungswillen. Doch die Thüringer SPD ist so zerrissen, dass ...

  • 15.09.2014 – 20:31

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Landtagswahlen/Thüringen/SPD/Linke

    Stuttgart (ots) - Genau 25 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR steht die SPD vor der Frage, ob sie zum ersten Mal einen Politiker der Linkspartei zum Ministerpräsidenten wählen soll. Die Schatten der SED-Vergangenheit sind auf der thüringischen Linkspartei zwar noch sichtbar, aber inhaltlich sind die rot-roten Schnittmengen heute so groß, dass eine Koalition durchaus tragfähig sein könnte. Trotzdem ist ...

  • 15.09.2014 – 20:05

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Rot-Rot-Grün in Thüringen - Finger weg

    Düsseldorf (ots) - Die SPD in Thüringen hat zwei gute Gründe, ein Bündnis mit den Linken zu schmieden. Von der CDU wurde sie in den vergangenen Jahren als kleiner Koalitionspartner gedemütigt. Zudem könnten sich die abgemeierten Sozialdemokraten mit so einer Koalition zur linken Avantgarde der Republik aufschwingen. Ganz nebenbei könnte man der Parteizentrale in Berlin zeigen, wo ihre Machtoption der Zukunft liegt. ...

  • 15.09.2014 – 19:40

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Thüringen

    Halle (ots) - Das verhaltene Werben der noch amtierenden Regierungschefin Christine Lieberknecht (CDU) um die Grünen ist deshalb verständlich. Erstens wäre eine solche Koalition breiter aufgestellt. Zweitens ringt die Union insgesamt darum, die Grünen als potenziellen Partner zu gewinnen. Schließlich steht eine Wiederauferstehung der FDP bestenfalls in den Sternen. Doch die Grünen werden nicht gebraucht. CDU und SPD ...