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  • 09.07.2025 – 10:00

    30 Jahre Srebrenica: Dem Gedenken müssen Konsequenzen folgen

    Dreißig Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bleiben zentrale Forderungen der Überlebenden und Angehörigen unerfüllt, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert: „Die internationale Gemeinschaft hat versagt – und sie versagt bis heute. Das Gedenken an die über 8.000 bosniakischen Jungen und Männer, die im Juli 1995 ermordet wurden, darf nicht vom politischen Handeln entkoppelt werden. Es ...

  • 09.07.2025 – 08:05

    Übergriffe auf Drusen in Syrien: Grenzübergang für humanitäre Zwecke

    Angesichts der anhaltenden Übergriffe, Entführungen und Morde an Angehörigen der drusischen Volksgruppe in der südsyrischen Provinz al-Suwaida hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Regierung des Haschemitischen Königreichs Jordanien appelliert, einen Grenzübergang für humanitäre Zwecke zu öffnen. Für die Übergriffe sind Milizen ...

  • 08.07.2025 – 09:00

    Menschenrechtsverletzungen in Tansania: Volkswagen muss Beteiligung an CO2-Projekt stoppen

    Die Maasai International Solidarity Alliance (MISA) – zu deren Mitgliedern die Menschenrechtsorganisationen FIAN und Gesellschaft für bedrohte Völker gehören – setzt sich für die Verteidigung der Menschen- und Landrechte der Maasai im Norden Tansanias ein. In einem heute veröffentlichten Statement an Volkswagen fordert MISA das Unternehmen erneut dazu auf, ...

  • 02.07.2025 – 09:59

    Deutschland muss Plan des Dalai Lama für seine Nachfolge unterstützen

    Anlässlich des 90. Geburtstages des Dalai Lama am 6. Juli fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Bundesregierung auf, die Pläne des geistlichen Oberhaupts der Tibeter für eine Nachfolgeregelung aktiv zu unterstützen. „Deutschland muss deutlich machen, dass es die chinesischen Einflussbemühungen auf die Nachfolge des Dalai Lama nicht ...