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  • 28.11.2018 – 10:14

    China: Kritischer Fotograf verschleppt - seit drei Wochen kein Lebenszeichen von Lu Guang

    China: Seit drei Wochen kein Lebenszeichen von festgenommenem Fotografen - In Xinjiang verschleppt - Menschenrechtler fordern Freilassung des vielfach ausgezeichneten Fotografen Lu Guang Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die sofortige Freilassung des von der chinesischen Polizei in der Region Xinjiang verschleppten prominenten Fotografen Lu Guang. ...

  • 27.11.2018 – 14:55

    China: Vor einem Jahr willkürlich verurteilt - Freilassung des Taiwanesen Li Ming-che gefordert

    Willkürurteil gegen Taiwanesen erging vor einem Jahr (28.11.) - Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtlers Li Ming-che aus Taiwan gefordert Anlässlich des Jahrestags des Willkürurteils gegen den Taiwanesen Li Ming-che hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtsaktivisten gefordert. Der ...

  • 23.11.2018 – 09:47

    Andamanen: Verbotener Missionierungsversuch schürt Christenverfolgung in Indien

    Indien: Getöteter US-Missionar hat verfolgten Christen keinen guten Dienst erwiesen - Verbotener Missionierungsversuch auf den Andamanen bestätigt Vorurteile von Hindu-Nationalisten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt davor, dass der gewaltsame Tod des US-Missionars John Chau auf den Andamanen die Christenverfolgung in Indien schüren könnte. Denn ...

  • 22.11.2018 – 09:26

    Zentralafrika: Massaker an 60 Christen muss unterucht werden!

    UN-Friedenstruppe versagt beim Schutz von Flüchtlingen - Massaker an 60 Christen in der Zentralafrikanischen Republik muss untersucht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert eine unabhängige Untersuchung des Verhaltens der UN-Friedenstruppe MINUSCA bei einem Massaker in der Zentralafrikanischen Republik, bei dem am Donnerstag vergangener Woche 60 geflohene Christen zu Tode kamen. Augenzeugen ...

  • 21.11.2018 – 15:42

    Andamanen: Verantwortung für Tod des US-Bürgers nicht umkehren!

    Andamanen: US-Missionar von Ureinwohnern erschossen - Verantwortung für tragischen Tod nicht umkehren! Missionar missachtete Schutzbestimmungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) bedauert den tragischen Tod eines US-Missionars auf den Andamanen, warnt jedoch gleichzeitig nachdrücklich davor, nun ausschließlich die indigenen Insel-Bewohner für den gewaltsamen Tod verantwortlich zu machen. "Wer Indiens ...

  • 21.11.2018 – 09:43

    Wahl des neuen Interpol-Präsidenten ist "erster Schritt" zu mehr Glaubwürdigkeit

    Interpol wählt "glaubwürdigen Präsidenten" - Missbrauch der Interpol durch autoritäre Staaten endlich eindämmen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Wahl des Südkoreaners Kim Jong Yang zum Präsidenten der Interpol begrüßt. "Die internationale Polizei-Organisation hat einen wichtigen Schritt getan, um nicht weiter in Verruf zu kommen. ...

  • 20.11.2018 – 09:39

    China/Burma: Bau von Tiefwasserhafen offenbart rückichtslose Machtinteressen

    Neuer Tiefwasserhafen für die maritime Seidenstraße - "Rücksichtslose Machtinteressen": China kooperiert mit Burma trotz schwerster Verbrechen an Rohingya Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China vorgeworfen, schwerste Menschenrechtsverletzungen in Burma zu ignorieren, um rücksichtslos Machtinteressen in Südostasien zu verfolgen. Die ...

  • 16.11.2018 – 08:30

    Menschenrechtler fordern Freilassung von verschlepptem katholischen Bischof in China

    Christenverfolgung hält auch nach Abkommen zwischen Vatikan und Chinas Regierung weiter an Entführtem Bischof droht Gehirnwäsche Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die sofortige Freilassung eines von der chinesischen Polizei verschleppten katholischen Bischofs gefordert. Bischof Peter Shao Zhumin aus Wenzhou (Provinz Zhejiang) war Freitag letzter ...

  • 15.11.2018 – 09:11

    Mehr als 50 Menschen sterben bei Kämpfen in Kamerun - Bürgerkrieg eskaliert

    Europa versagt bei Konfliktprävention Kameruns Regierung verweigert Suche nach politischer Lösung Nach einer erneuten Eskalation im Bürgerkrieg in Kamerun hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Frankreich, Großbritannien und Deutschland Versagen bei der Konfliktprävention in dem afrikanischen Staat vorgeworfen. "Die ehemaligen Kolonialmächte, die ...

  • 13.11.2018 – 15:15

    China: Rechtfertigung für Umerziehungslager ist "fadenscheinige Ausflucht"

    Chinas Rechtfertigung für "Umerziehungslager" ist "fadenscheinige Ausflucht" - Internierung hunderttausender Uiguren und Kasachen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Rechtfertigungsversuche der chinesischen Regierung, die "Umerziehungslager" für Uiguren in der Provinz Xinjiang seien ...

  • 12.11.2018 – 07:00

    Kamerun: Pressefreiheit wird Opfer des Bürgerkrieges

    Journalistin muss sich vor Militärgericht verantworten (12.11.) Der Bürgerkrieg in den anglophonen Regionen des Kamerun schürt den Verfall der Pressefreiheit in dem Land, warnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag in Göttingen. "Journalisten dürfen nicht kriminalisiert und mundtot gemacht werden, nur weil sie ihre beruflichen Pflichten ernst nehmen und über den Bürgerkrieg berichten", ...

  • 09.11.2018 – 10:45

    Äthiopien: Massengrab gefunden - Verbrechen aufarbeiten!

    Äthiopien: Massengrab im Ogaden gefunden - Verbrechen müssen aufgearbeitet werden - Kein Frieden ohne Gerechtigkeit Nach der Entdeckung eines Massengrabes in Äthiopien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine umfassende Aufarbeitung der unter früheren Regierungen begangenen schweren Menschenrechtsverletzungen gefordert. "Ohne eine juristische Aufarbeitung dieser Verbrechen wird es keinen dauerhaften ...

  • 06.11.2018 – 09:30

    Kamerun: Entführung von Schülern als Verbrechen gegen Menschlichkeit verurteilt

    Entführung von Schülern ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Eskalierender Bürgerkrieg in Kamerun kann nur durch politischen Dialog gelöst werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Konfliktparteien im Bürgerkrieg in Kamerun schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und die Entführung von 79 Schülern, einem Schuldirektor und zwei ...

  • 05.11.2018 – 09:27

    China / Google: Aktion in Hamburg gegen zensierte Suchmaschine

    Menschenrechtsaktion gegen zensierte Suchmaschine für China - Google im Kreuzfeuer der Kritik - Internetkonzern verletzt eigene ethische Prinzipien Gemeinsam mit Tibetern haben Menschenrechtler der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Hamburger Regionalgruppe der Tibet Initiative Deutschland am Montagmorgen vor der Google-Niederlassung in der Hansestadt gegen eine neue zensierte Suchmaschine für China ...

  • 04.11.2018 – 08:30

    Rechtsanwalt verfolgter Christin flieht aus Pakistan- Menschenrechtler schalten UN ein

    Pakistans Rechtssystem muss religiöse Minderheiten und ihre Rechtsvertreter wirksamer schützen Öffentliche Debatte über Recht und Religionsfreiheit gefordert Mit Bestürzung hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die Flucht des Rechtsanwalts der in Pakistan von einem Todesurteil freigesprochenen Christin Asia Bibi aus seinem Heimatland reagiert. ...

  • 03.11.2018 – 08:36

    Islamisten verhindern Ausreise freigesprochener Christin aus Pakistan

    Pakistans Rechtsssytem wird zur Beute des islamistischen Mobs Menschenrechtler: Asia Bibi muss die Ausreise gestattet werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bewegungsfreiheit und eine freie Ausreise für die vom Vorwurf der Blasphemie vom Obersten Gericht Pakistans freigesprochene Christin Asia Bibi gefordert. Scharf kritisierten die ...

  • 02.11.2018 – 10:37

    TERMIN: Aktion vor Google in HH mit Tibetern gegen Dragon-Fly-Projekt

    Mahnwache vor Google-Niederlassung in Hamburg: Kein Kotau vor Chinas Zensur! Zensierte Suchmaschine Dragonfly verletzt ethische Prinzipien von Google Menschenrechtsaktion am Montag, den 5.11.2018, vor der Hamburger Google-Niederlassung in der ABC-Straße 19 (nahe Gänsemarkt) zwischen 8 und 10 Uhr morgens sowie auf dem Gänsemarkt zwischen 10.30 und 12.30 Uhr. Mit ...

  • 02.11.2018 – 09:32

    Nigeria: 49 Tote bei Übergriffen der Armee auf Schiiten - Untersuchung gefordert

    Nigeria: 49 Schiiten sterben bei Übergriffen der Armee - Menschenrechtler fordern unabhängige Untersuchung und warnen: Brutales Vorgehen schürt Gewalt Nach dem gewaltsamen Tod von 49 Schiiten in Nigeria hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer Eskalation der Gewalt in den Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und der schiitischen ...

  • 01.11.2018 – 12:03

    Marokko: Partnerschaftsabkommen hat Willkürjustiz nicht Einhalt geboten

    Marokko: Partnerschaftsabkommen hat Willkürjustiz nicht Einhalt geboten: Bundesregierung muss Kampf gegen Korruption und Machtmissbrauch unterstützen und Menschenrechtsverletzungen kritisieren! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der deutschen Bundesregierung vorgeworfen, Menschenrechtsverletzungen in Marokko systematisch zu ignorieren, um das ...

  • 31.10.2018 – 07:15

    Indigene Völker in Brasilien klagen nach Bolsonaros Wahl über zunehmende Gewalt

    Übergriffe auf indigene Völker müssen geahndet werden Kritik an neuem Super-Ministerium Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat erste Hilferufe von indigenen Völkern in Brasilien erhalten, die nach der Wahl des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro zum Staatspräsidenten von einer Zunahme gewaltsamer Übergriffe berichten. So beklagten die Guarani-Kaiowa im ...

  • 30.10.2018 – 14:37

    ACHTUNG: Mahnwache in Düsseldorf abgesagt

    ACHTUNG: Die für Mittwoch angekündigte Mahnwache vor dem US-Konsulat in Düsseldorf wurde aus organisatorischen Gründen ABGESAGT! Bei Nachfragenn ist der Nahostreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker, Kamal Sido, unter Tel. 0173 67 33 980 erreichbar. Gesellschaft für bedrohte Völker Postfach 2024, 37010 Göttingen Tel. +49 (0)551 499 06-25, Fax +49 (0)551 58028 presse@gfbv.de - ...

  • 30.10.2018 – 10:12

    Afrikagipfel: Kritik an mangelnder Förderung ärmerer Staaten

    Afrikagipfel im Bundeskanzleramt (30.10.) : Menschenrechtler kritisieren mangelnde Förderung ärmerer Länder Afrikas - Zivilgesellschaft wird missachtet Zum Auftakt des Afrikagipfels im Bundeskanzleramt hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert, dass ärmere und akut von Konflikten gezeichnete afrikanische Staaten dazu nicht eingeladen sind. "Offenbar sollen Direktinvestitionen in diesen Ländern ...

  • 30.10.2018 – 09:04

    TERMIN in Düsseldorf: Mahnwache vor US-Konsulat für Kurdenregion in Nordsyrien

    Mahnwache vor dem US-Konsulat in Düsseldorf: Kein Blankoscheck für Erdogan! USA sollen türkische Angriffe auf die Bevölkerung von Afrin in Nordsyrien verhindern helfen am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018, zwischen 11 und 15 Uhr in der Willi-Becker-Allee 10 in 40227 Düsseldorf Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt den Aufruf syrischer Kurden zu ...

  • 29.10.2018 – 10:44

    Brasilien: Wahl Bolsonaros ist "schwarzer Tag" für Indigene

    Brasilien: Nach Wahl von Bolsonaro fürchten indigene Völker um ihre Rechte und Lebensgrundlage - Sorge um Schutz Amazoniens Als "schwarzen Tag" für Brasiliens indigene Völker hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Präsidentschaftswahl am vergangenen Sonntag in Brasilien bezeichnet. "Mit Jair Bolsonaro als Präsidenten müssen Brasiliens indigene Völker um ihre Rechte und ihr Überleben fürchten. ...

  • 25.10.2018 – 13:37

    Syrien-Gipfel in Istanbul: Ohne Frieden in Afrin gibt es keine dauerhafte Waffenruhe in Idlib

    Menschenrechte müssen beim Gipfeltreffen Thema sein Kanzlerin Merkel soll Rückzug der türkischen Truppen aus Nordsyrien fordern Vor dem Istanbuler Syrien-Gipfel hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gefordert, auch die anhaltenden schweren Menschenrechtsverletzungen in dem von türkischen Truppen besetzten Afrin bei der Konferenz anzusprechen. "Es kann ...

  • 23.10.2018 – 09:41

    Europäische Union soll Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien stoppen

    Deutscher Waffenexport-Stopp darf nicht symbolisch bleiben Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen umfassenden europäischen Rüstungsexport-Stopp nach Saudi-Arabien gefordert. "Wenn die Europäische Union als Wertegemeinschaft ernst genommen werden will, dann muss sie nun gemeinsam handeln. Wir begrüßen die Entscheidung der deutschen ...

  • 22.10.2018 – 15:22

    Kamerun: Nach den Präsidentschaftswahlen weit von Frieden entfernt

    Erste Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen bringen keine Impulse für Suche nach Frieden Ende des Bürgerkriegs muss oberste Priorität für neue Regierung sein Von den Präsidentschaftswahlen in Kamerun gehe kein positiver Impuls für die Suche nach Frieden in dem von Bürgerkrieg gezeichneten Land aus, erklärte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am ...

  • 21.10.2018 – 08:57

    Boko Haram tötet in Nigeria 12 Bauern mit Macheten

    NIgerias Regierung redet die Lage schön Terror gegen die Zivilbevölkerung hält weiter an Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Nigerias Staatspräsident Muhammadu Buhari vorgeworfen, die anhaltende Bedrohung der Zivilbevölkerung durch die islamistische Terrorgruppe Boko Haram schön zu reden. "Die brutalen Aktivitäten Boko Harams werden bald Geschichte sein", erklärte der Präsident am Freitagabend bei ...

  • 19.10.2018 – 10:13

    Wahlen in Afghanistan werden von Gewalt gegen die schiitische Minderheit überschattet

    Schiiten fordern vom Staat mehr Schutz Ländliche Regionen dürfen von Demokratisierung nicht abgeschnitten werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor massiven Folgen der anhaltenden Gewalt für die morgigen Parlamentswahlen in Afghanistan gewarnt. "Viele Schiiten werden den Wahlen fernbleiben, nicht weil sie den Boykottaufruf der Taliban-Rebellen ...