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  • 08.06.2018 – 09:56

    Weltsicherheitsrat: Deutschland soll UN-Reformen fördern

    Deutschland strebt nach nicht-ständigem Sitz im Weltsicherheitsrat - Bundesregierung soll UNO-Reformen und Menschenrechte stärker fördern - Schutz der Zivilbevölkerung vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit verbessern Deutschland sollte umfassende UNO-Reformen und eine stärkere Konzentration auf Menschenrechte gezielt fördern, wenn es als nicht-ständiges Mitglied in den Weltsicherheitsrat gewählt wird, fordert ...

  • 07.06.2018 – 09:27

    Kanada / G7: Merkel soll sich bei Trudeau für indigene Völker einsetzen

    G7 Gipfel in La Malbaie (8./9.Juni2018) - Appell an Merkel: Bitte setzen Sie sich bei Trudeau für die indigenen Völker Kanadas ein - Sie brauchen Gleichberechtigung und eine saubere Umwelt! Dialog mit First Nations über neue Ölpipeline muss fortgesetzt werden - Kommission zur Untersuchung grausamer Morde an indigenen Frauen sollte mehr Zeit gegeben werden ...

  • 06.06.2018 – 18:30

    Bundeskanzlerin will Abschiebungen nach Afghanistan vereinfachen

    Bundeskanzleramt interpretiert Lagebericht des Auswärtigen Amtes um Abenteuerliche und realitätsferne Entscheidung Als "abenteuerlich" und "realitätsfern" bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Einschränkungen bei Abschiebungen nach Afghanistan auf der Grundlage des neuen Lageberichts des Auswärtigen Amtes aufzuheben. "Dieser Lagebericht ...

  • 06.06.2018 – 09:17

    Äthiopien / Eritrea: Grenzanerkennung gefährdet Diktator Afewerki

    Entspannung im Horn von Afrika: Äthiopien erkennt Grenzverlauf an - Diplomatischer Triumph für Eritrea könnte Diktator Afewerki gefährden Als bedeutenden Schritt zu mehr Frieden im Horn von Afrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Äthiopiens Bereitschaft bezeichnet, den Grenzverlauf Eritreas anzuerkennen. "Nach so viel Leid und Tod wird die ...

  • 05.06.2018 – 09:24

    Libyen: Frieden geschlossen - 48.000 Rassismus-Opfer hoffen auf Rückkehr

    Libyen: Verfeindete Städte unterzeichnen Friedensabkommen - Rückführung von 48.000 vertriebenen Rassismus-Opfern nach Tawergha gefordert Nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen den verfeindeten Städten Misrata und Tawergha in Libyen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine baldige Rückführung der 48.000 vertriebenen ...

  • 04.06.2018 – 10:33

    WM: Ehrentribüne muss leer bleiben - Politiker sollten nicht nach Russland reisen!

    Deutsche Politiker sollten nicht zur Fußball-WM nach Russland reisen: Putins Verbrechen nicht verharmlosen! - Nach Besetzung der Krim und Abschuss von MH 17 muss Ehrentribüne leer bleiben! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Deutschlands Politikerinnen und Politiker auf, nicht zur Fußball-Weltmeisterschaft nach Russland zu reisen. "Der russische ...

  • 01.06.2018 – 09:30

    Spanien: Nach Abwahl von Rajoy Hoffnung auf Lösung der Katalonienfrage

    Abwahl von Spaniens Ministerpräsident Rajoy steht bevor: Hoffnung auf Lösung der Katalonien-Krise - Freiheit für Puigdemont? Die bevorstehende Abwahl von Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy bietet nach Auffassung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Chance, dass endlich Bewegung in die Katalonien-Frage kommt und ein glaubwürdiger Dialog ...

  • 31.05.2018 – 10:18

    UNO: Kritik am wachsenden Einfluss autoritärer Staaten

    Gesellschaft für bedrohte Völker warnt vor Einschränkung der Freiräume von NGOs - Menschenrechtlern sollte beratender Status bei der UNO entzogen werden Göttingen/Bozen, 31. Mai 2018 -- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Einschränkung der Freiräume unabhängiger Nichtregierungsorganisationen in den Vereinten Nationen (UNO). "Der Einfluss autoritär regierter Staaten nimmt in der ...

  • 30.05.2018 – 10:29

    China: Staatsbesuch - Maas soll Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit anmahnen

    Chinas Außenminister in Berlin erwartet (31.5.): Appell an Außenminister Maas Menschenrechte nicht ausgrenzen - Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit anmahnen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an Außenminister Heiko Maas appelliert, sich am Donnerstag bei seinem Gespräch mit Chinas Außenminister Wang Yi für mehr Religionsfreiheit und ...

  • 29.05.2018 – 09:24

    Äthiopien: Begnadigung von Todeskandidaten ist wichtiges Zeichen

    Neue Töne aus Addis Abeba lassen auf Entspannung hoffen - Zeichen für Dialogbereitschaft in Äthiopien: Zum Tode verurteilter politischer Gefangener begnadigt Mit Erleichterung hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die Begnadigung des zum Tode verurteilten politischen Gefangenen Andargarchew Tsige in Äthiopien reagiert. "Dies ist ein wichtiges ...

  • 28.05.2018 – 09:38

    Nigeria: Warnung vor Unruhen am Biafra-Gedenktag (30.5.)

    Biafra: Viele Verhaftungen vor Gedenktag (30.5.) - Warnung vor Unruhen und Menschenrechtsverletzungen am Biafra-Gedenktag in Nigeria Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor neuen Unruhen und Menschenrechtsverletzungen im Südosten Nigerias am Biafra-Gedenktag, dem kommenden Mittwoch. "Mit allen Mitteln wollen die nigerianischen Sicherheitskräfte öffentliche Proteste am 51. Jahrestag der ...

  • 25.05.2018 – 08:35

    Syrien: Deutschland soll Genfer Abrüstungskonferenz unter Vorsitz von Syrien boykottieren

    Syrien übernimmt Leitung der Genfer Abrüstungskonferenz (28.5.): Deutschland soll an Sitzungen unter Vorsitz von Syrien nicht teilnehmen - Nach Kriegsverbrechen Assad nicht salonfähig machen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die deutsche Bundesregierung dazu aufgerufen, nicht an den Sitzungen der Genfer Abrüstungskonferenz unter dem Dach der ...

  • 24.05.2018 – 16:11

    TERMIN: Belutschen in Göttingen gedenken der Opfer von Atomtests

    Belutschen in Göttingen gedenken der Opfer von Atomtests - Pakistan verweigert seit 20 Jahren Zugang zu Atomtest-Gelände - Belutschen fordern Transparenz Gedenkveranstaltung und Demonstration am Samstag, dem 26. Mai 2018, zwischen 13 und 16 Uhr am Nabel in der Göttinger Fußgängerzone statt. Angehörige der Volksgruppe der Belutschen werden am kommenden Samstag in Göttingen der gesundheitlich schwer ...

  • 24.05.2018 – 10:16

    Europäischer Gerichtshof soll vor Wahlen in der Türkei Urteil fällen

    Inhaftierter Kandidat für türkische Präsidentschaft wartet auf Straßburger Richterspruch - Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte soll Demirtas-Urteil vorantreiben Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein zeitnahes Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in dem Verfahren des inhaftierten kurdischen Kandidaten für die ...

  • 22.05.2018 – 09:17

    China: Merkel soll in Peking Verschlechterung der Menschenrechtslage ansprechen

    Bundeskanzlerin reist nach China (24./25.5.): Ausbau von Wirtschaft und Handel fördert Menschenrechte nicht - Freiheit für Liu Xia und verfolgte Uiguren und Kasachen Die Bundeskanzlerin soll bei ihrer China-Reise auch die massive Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Volksrepublik ansprechen. Das hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von Angela ...

  • 17.05.2018 – 09:38

    Burundi: Referendum gefährdet Frieden

    Umstrittenes Referendum in Burundi (17.5.) - Schwerer Rückschlag für Demokratie und Frieden in Ostafrika Als schweren Rückschlag für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden in Ostafrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das heutige Referendum in Burundi bezeichnet, mit dem Staatspräsident Pierre Nkurunziza auf lange Jahre seine Herrschaft sichern will. "Burundi dreht mit dem Volksentscheid die ...

  • 04.05.2018 – 08:46

    "An Marx-Statue in Trier klebt das Blut von Millionen Verfolgten"

    Marx-Denkmal wird in Trier enthüllt (5.5.): An Marx-Statue klebt das Blut von Liu Xiaobo und Millionen Verfolgten in China Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der Stadt Trier vorgeworfen, mit ihrem verherrlichenden Marx-Monument aus China Millionen Verfolgte in der Volksrepublik vor den Kopf zu stoßen. "An der Marx-Statue klebt das Blut von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo und anderen Verfolgten in ...

  • 03.05.2018 – 09:56

    Maas bei Afrikanischer Union - GfbV warnt vor zu hohen Erwartungen

    Außenminister Maas in Addis Abeba erwartet (3.5.) - GfbV warnt vor zu hohen Erwartungen: Afrikanische Union versagt beim Kampf gegen Straflosigkeit im Südsudan Vor dem Besuch von Außenminister Heiko Maas bei der Afrikanischen Union (AU) in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor zu hohen Erwartungen an das ...

  • 02.05.2018 – 09:47

    Zentralafrika: 16 Tote in Kirche und Moschee

    Zentralafrikanischen Republik: Gewalt eskaliert Mindestens 16 Tote bei Angriffen auf Kirche und Moschee - Neues Sicherheitskonzept entwickeln! UN-Friedensmission ist überfordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen wirksameren Schutz der Zivilbevölkerung vor der erneut eskalierenden Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. "Die UN-Friedensmission Minusca scheint selbst in der ...

  • 30.04.2018 – 17:59

    Schwarzer Tag für Afghanistans Journalismus - Ermordung von 10 Journalisten

    Morde sollen als Kriegsverbrechen geahndet werden Als "schwarzen Tag für Afghanistans Pressefreiheit und Journalismus" bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den heutigen Montag, an dem zehn Journalisten in Ausübung ihres Berufes gewaltsam in Afghanistan zu Tode kamen. Die Menschenrechtsorganisation forderte, die gezielte Tötung von Journalisten ...

  • 30.04.2018 – 09:56

    Straflosigkeit für Gräueltaten an Rohingya beenden

    Delegation des Weltsicherheitsrates soll sich in Burma für Rohingya-Rechte einsetzen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, bei seinem heutigen Besuch Burmas Bürgerrechte für die verfolgte Rohingya-Minderheit und eine politische Lösung des Rohingya-Konflikts einzufordern. Auch rief die Menschenrechtsorganisation dazu auf, keine Rohingya-Flüchtlinge nach Burma zu ...

  • 28.04.2018 – 19:37

    Massaker an 43 Tuareg in Mali

    Sicherheitslage in Mali verschlechtert sich massiv Massaker müssen geahndet werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer massiven Verschlechterung der Sicherheitslage in Mali gewarnt. In den letzten zwei Tagen wurden nach GfbV-Informationen 43 Zivilisten bei Angriffen mutmaßlicher islamistischer Terroristen auf Tuareg-Camps getötet. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation eine Aufklärung der Massaker und eine Bestrafung der ...