Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
Storys zum Thema Menschenrechte
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Deutsch
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DRK-Chefin Hasselfeldt: Deutlich mehr Geld für Integration nötig / Rotes Kreuz fordert höhere Investitionen in Migranten-Beratung
Osnabrück (ots) - Das Deutsche Rote Kreuz fordert zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni von der Bundesregierung "nachhaltige und auskömmliche Investitionen in die Integration". "Notwendig wäre eine Investition deutlich über den 81,5 Mio. Euro der letzten Jahre, auch damit mehr Menschen von dieser ...
mehrEvangelische Akademie zu Berlin
25. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz
Flüchtlingsschutz zwischen Notstandspolitik und internationaler Verantwortung 25. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz Seit 25 Jahren stehen die Organisationen, Verbände und Institutionen hinter dem Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz zusammen für das Ziel ein, die Rechte geflüchteter Menschen zu schützen und zu ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
Weltweit werden immer mehr Kinder vertrieben / SOS-Kinderdörfer zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Bericht von Save the Children zeigt schockierenden Umgang mit geflüchteten Kindern an den EU-Außengrenzen
Berlin/Brüssel (ots) - - Kinder auf der Flucht erleben an EU-Grenzen systematische Rechtsverstöße - Umgang mit schutzsuchenden Menschen schon vor Inkrafttreten von EU-Asylreform verschärft - Save the Children fordert Schutz von Kindern und Achtung ihrer Rechte Kinder auf der Flucht sind an den EU-Außengrenzen ...
mehrWeltflüchtlingstag: Millionen Geflüchtete ohne Hilfe - CARE warnt vor Folgen massiver Unterfinanzierung
Bonn (ots) - Derzeit nur zehn Prozent der benötigten Mittel für die Bewältigung globaler Flüchtlingskrisen gedeckt / CARE Deutschland appelliert an die internationale Gemeinschaft, die Hilfsleistungen deutlich aufzustocken Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni warnt CARE Deutschland vor der ...
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Hass hat Hausverbot: RTLZWEI setzt Kampagne gegen Hass im Netz fort
mehr Deutsches Institut für Menschenrechte
So inklusiv sind deutsche Kommunen: Bundesweites Forschungsprojekt zeigt Hürden und Erfolgsfaktoren
Berlin (ots) - Kommunen, die ausreichend barrierefreie Wohnungen bereitstellen, deren Ämter und Schulen für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie jeden Alters gleichermaßen zugänglich sind und in denen flexible Unterstützungsdienste ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen: Laut ...
mehrNGOs fordern Bundesregierung für mehr Einsatz gegen Antipersonen-Minen auf / Ottawa-Konvention muss gestärkt werden
Berlin (ots) - Die Organisationen Handicap International, Human Rights Watch, Internationale Kampagne gegen Landminen (ICBL), medico international und Save the Children wenden sich in einem offenen Brief an die Minister Wadephul und Pistorius. Anlässlich des Treffens der Mitgliedstaaten der Ottawa-Konvention in ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Ältere vor Gewalt schützen: strukturelle Lösungen für strukturelle Probleme gefragt
Berlin (ots) - Gewalt gegen ältere Menschen beschränkt sich nicht auf Einzelfälle und doch bleibt sie vielfach unsichtbar: in der Pflege, im eigenen Zuhause und auch in Institutionen. Sie geschieht tagtäglich: weltweit, aber auch in Deutschland. Deshalb muss Gewalt im Alter als vielgesichtiges strukturelles Problem anerkannt und entschieden bekämpft werden - in ...
mehrDR Kongo: Verheerender Anstieg von sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen / Notfallversorgung zum Schutz vor HIV für Überlebende von sexualisierter Gewalt reicht nicht mehr aus
Bonn (ots) - In der Demokratischen Republik Kongo ist die Gewalt gegen Frauen und Mädchen verheerend angestiegen. Angaben von UN-OCHA zufolge wurden allein in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 mehr als 67.000 Fälle von sexuellen Übergriffen gemeldet - ein Anstieg um 38 Prozent gegenüber dem gleichen ...
mehrSyrische Flüchtlinge: Nur Schutz auf Zeit / Kommentar von Michael Saurer
Freiburg (ots) - Mehr als 800 Syrer sind aus Deutschland wieder in ihr Heimatland ausgereist. Sicher, bei rund einer Million Syrern, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Schutz gesucht haben, nimmt sich die Zahl gering aus. Aber sie zeigt trotzdem eines auf: Die Menschen scheinen langsam Vertrauen in die Stabilität des krisengebeutelten Landes zu entwickeln. ...
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Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt die Benennung von Michael Brand zum Beauftragten der Bundesregierung gegen Antiziganismus
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt die Benennung von Michael Brand zum Beauftragten der Bundesregierung gegen Antiziganismus Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sieht in der Benennung von Michael Brand (CDU), dem jetzigen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, zum neuen ...
mehrWeltflüchtlingstag: Immer mehr Menschen auf der Flucht vor Gewalt / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" unterstützen Menschen auf allen Stationen der Flucht
mehrWeltweit auf der Flucht: Welthungerhilfe zu neuen UNHCR-Zahlen
Bonn/Berlin (ots) - Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat heute die aktuellen Zahlen zu Flucht und Vertreibung veröffentlicht. Die Zahl der gewaltsam vertriebenen Menschen ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. 122,1 Millionen Menschen sind mit Stand Ende April 2025 weltweit vor Krieg und Verfolgung geflohen. Die Welthungerhilfe kommentiert die neuen ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Zum Tag gegen ausbeuterische Kinderarbeit am 12. Juni: Terre des Hommes stellt neuen Kinderarbeitsreport vor / Ausbeutung von Kindern im Kleinbergbau
Osnabrück/Berlin (ots) - Weltweit schuften Millionen Kinder oft unter gefährlichen Bedingungen im Kleinbergbau. Gruben graben, Wasser heranschaffen oder in engen Schächten arbeiten - so sieht der Alltag vieler Kinder aus, die häufig in illegalen Minen Mineralien wie Lithium, Gold oder auch Diamanten schürfen ...
mehrDeutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Weltbevölkerungsbericht 2025: Familienplanung weltweit unter Druck
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Richter und Zivilgesellschaft diffamiert, Rechtsstaat gefährdet: "Angriffe auf Richterinnen und Richter gehen uns alle an!" / Diffamierungskampagne nach VG-Urteil zu Zurückweisungen
Berlin (ots) - "Die in einem Rechtsstaat üblichen Gepflogenheiten werden in der aktuellen Debatte um Zurückweisungen an den Grenzen zunehmend ausgehebelt," stellt Nele Allenberg vom Deutschen Institut für Menschenrechte fest. Die Leiterin der Abteilung Menschenrechtspolitik Inland und Europa beobachtet mit Sorge ...
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Deutsches Institut für Menschenrechte
So inklusiv sind deutsche Kommunen: Bundesweites Forschungsprojekt zeigt Hürden und Erfolgsfaktoren / Digitales Pressegespräch am 16.06.2025
Berlin (ots) - Kommunen, die ausreichend barrierefreie Wohnungen bereitstellen, deren Ämter und Schulen für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie jeden Alters gleichermaßen zugänglich sind und in denen flexible Unterstützungsdienste ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen: Laut ...
mehrProminente Initiative gegen das Verbot des CSD in Budapest
mehrSÜDWIND-Tagung in Dortmund: Subnationale Diplomatie statt weltpolitischem Misstrauen? Städtepartnerschaften zwischen China und Deutschland und die menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten
Bonn (ots) - China und Deutschland haben eine langjährige Beziehung. Zwischen den beiden Ländern bestehen vielfältige politische, ökonomische, wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Verbindungen. Dazu gehören auch kommunale Partnerschaften wie zum Beispiel die seit mehr als 30 Jahren bestehende ...
mehrAntisemitische Taten stoppen
Frankfurt (ots) - In Deutschland grassiert der Antisemitismus. Jüdische Menschen leben in der begründeten Sorge, angefeindet oder sogar angegriffen zu werden, wenn sie sich als Jüdinnen und Juden zu erkennen geben. Zahlen der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus bestätigen die Gefahr. Sie melden für 2024 einen Anstieg um 77 Prozent und damit den höchsten Stand, seit die Daten erfasst werden. Dies muss Konsequenzen haben: Jüdinnen und Juden brauchen den ...
mehr„Aus dem Gefängnis aufs Podium“ – Belarussische Journalistin Kseniya Lutskina spricht in Dresden über ihre Haft, Freiheit und Verantwortung
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Zurückweisungen an deutschen Grenzen: politisch umstritten, rechtlich unzulässig
Berlin (ots) - Trotz des gestrigen Urteils des Verwaltungsgerichts Berlin will die Bundesregierung Medienberichten zufolge an Zurückweisungen festhalten. Zurückweisungen überschreiten jedoch eindeutig rechtliche Grenzen, wie das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) in seiner aktuellen Stellungnahme feststellt. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hatte die ...
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85 Prozent der Menschen leben in Ländern mit stark eingeschränkter Zivilgesellschaft
Berlin (ots) - Brot für die Welt veröffentlicht achten "Atlas der Zivilgesellschaft" mit Zahlen des CIVICUS Monitor Demokratie und Menschenrechte geraten weltweit zunehmend in die Defensive, auch weil rechtsstaatliche Prinzipien immer weiter untergraben werden. Das belegt der achte Atlas der Zivilgesellschaft, den Brot für die Welt heute veröffentlicht. Mehr als 85 ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Abendveranstaltung über den Krieg im Sudan (4.6.): Wie die Zivilgesellschaft im Krieg Leben rettet und was Deutschland tun kann
Gemeinsam mit 14 weiteren humanitären und Menschenrechtsorganisationen, die alle zum Sudan arbeiten, lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Sie herzlich zu einer Abendveranstaltung über die aktuelle Lage im Sudan und Handlungsmöglichkeiten der neuen Bundesregierung ein: Am Mittwoch, den 4. Juni ...
mehrEuropäischer Pressepreis für ZDF-Recherche zu Folter in Aserbaidschan
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ergebnis der Sametingswahl 2025: Deutliches Signal für indigene Selbstbestimmung
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wertet das Ergebnis der Sametingswahl in Schweden vom 18. Mai 2025 als deutliches Signal für mehr indigene Selbstbestimmung. Mit einer Wahlbeteiligung von 60,9 Prozent haben die Sámi ihre Vertretung neu gewählt, wie das nun vorliegende Ergebnis der Auszählung zeigt. „Die Regierung in Stockholm muss jetzt endlich ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Umstrittenes Gedenken an Völkermord in Namibia (28.5.): Ovaherero und Nama lehnen Gedenktag ab – Kritik an Verzerrung von Fakten
Zum Völkermord-Gedenktag der namibischen Regierung am 28. Mai macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) darauf aufmerksam, dass dieser Tag von den offiziellen Vertretungen der Ovaherero und Nama abgelehnt wird. Der 28. Mai wurde am 28. Mai 2024 eingeführt und als offizieller Feiertag deklariert. Er ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtsaktion in Frankfurt (24.05.): Drachenbootrennen darf nicht über verheerende Menschenrechtslage in China hinwegtäuschen
Am Samstag protestieren zahlreiche Menschenrechtsorganisationen gegen das Drachenbootfestival in Frankfurt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Tibet Initiative Deutschland (TID), der Verein Freiheit für Hongkong (FfHK) und der Weltkongress der Uiguren (WUC) wehren sich gegen den Versuch der ...
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